Katastropheneinsatz: Roboter gegen Stromausfälle – Energie für Mobilfunkmasten als Erleichterung für Helfer und Opfer

Houghton – Roboter könnten im Katastrophenfall die Stromversorgung wiederherstellen und wichtige Systeme zum Laufen bringen. Forscher der Michigan Technological University (MTU) http://mtu.edu haben aber auch den Mobilfunkbereich im Visier. „Wenn wir in Funkmasten wieder Strom haben, können wir die Menschen finden, die wir retten müssen“, erklärt die Maschinenbau-Professorin Nina Mahmoudian. Zudem wäre die Kommunikation für Helfer dann leichter. Das Team hat zunächst im Modell gezeigt, wie solche Roboter vorgehen könnten.Foto: Manfred Schimmel, pixelio.de

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E-Reader setzen sich gegen Tablet-Rivalen durch – Absatz steigt bis Jahresende um zwölf Prozent auf 1,2 Mio. Geräte

Berlin – Der Tablet-Boom kann der Beliebtheit von E-Readern auch weiterhin nichts anhaben. Aktuellen Zahlen des Berliner Branchenverbands BITKOM http://bitkom.org zufolge werden bis Jahresende allein in Deutschland rund zwölf Prozent mehr elektronische Lesegeräte über die Ladetheke gehen. Damit werden dann voraussichtlich 1,2 Mio. Stück verkauft – auch das Weihnachtsgeschäft leistet seinen Beitrag dazu.E-Reader: können sich gegen Tablets behaupten (Foto: pixelio.de, Julien Christ)

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IT-Pioniere haben klaren Wettbewerbsvorteil „Early Adopter“ – Unternehmen verdienen über 30 Prozent mehr

Boston – Der rasche Umstieg auf neue Informations- und Kommunikationstechnologien kann Unternehmen entscheidende Vorteile verschaffen. Wer als sogenannter „Early Adopter“ nicht davor zurückschreckt, veraltete IT-Technik durch innovative Neuentwicklungen zu ersetzen, kann prinzipiell mit einigen Vorzügen wie höheren Umsätzen und einer stärkeren Marktposition rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Management-Magazins „Harvard Business Review“ (HBR) http://hbr.org , die mit Unterstützung von Verizon Enterprise Solutions http://verizonenterprise.com die Auswirkung der Adaption neuer IT-Technologien untersucht hat.Alte IT: IT-Pioniere dagegen klar im Vorteil (Foto: flickr.com/crabchick)

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„Shellshock“: Botnetz greift US-Ministerium an – Auch Content-Deliverer Akamai Ziel von „wopbot“-Angriffen

Orvieto – Hacker haben die Sicherheitslücke „Shellshock“, die diverse Unix-artige Betriebssysteme betrifft, bereits aktiv ausgenutzt. „Wir haben ein Botnetz namens ‚wopbot‘ gefunden, das auf Linux-Servern läuft und über die Shellshock-Lücke automatisch andere Server infiziert“, so Emanuele Gentili, CEO des IT-Security-Experten Tiger Seciurity http://tigersecurity.pro , gegenüber „iTnews“. Das Botnetz hat schon Systeme des Pentagons ins Visier genommen und Attacken gegen den Content-Delivery-Spezialisten Akamai gestartet.Server: gefährdet durch neue Lücke (Foto: Paul-Georg Meister, pixelio.de)

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Bund fördert kindgerechte Internetseiten

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, hat heute im Bundeskanzleramt die Homepage der Initiative „Ein Netz für Kinder“ mit vielen neuen Inhalten freigeschaltet. Monika Grütters erklärte: „Das Internet gehört heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag vieler Kinder. Mit den großartigen Chancen, die das Internet mit sich bringt, gehen aber auch Risiken einher, vor denen wir gerade Kinder schützen müssen. ‚Ein Netz für Kinder‘ bietet daher gezielt altersgerechte Internetangebote, um einen attraktiven und sicheren Surfraum für 6-12jährige ‚digital natives‘ zu schaffen. Denn qualitativ hochwertige Internetseiten sind zugleich der beste Kinder- und Jugendmedienschutz.“

 

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4G-Smartphone-Chips: Weiterer Preisverfall in Sicht – Hersteller übertrumpfen Branchenrivalen mit leistungsfähigerem Design

Taipeh/Duisurg – Angesichts der sinkenden Preise für 4G-Chips rechnen Experten für die erste Jahreshälfte 2015 mit einem weiteren Preisverfall auf sechs bis sieben Dollar (rund vier bis fünf Euro). Einem Bericht des taiwanesischen Branchenportals DigiTimes zufolge ist der Preis für Chips der neuesten Smartphone-Generation in den vergangenen Monaten auf acht bis neun Dollar (sechs bis sieben Euro) pro Stück gesunken.Snapdragon 210: 4G-Chips im Preisfall (Foto: qualcomm.com/products/snapdragon)

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„Soziale DNA“ statt Alter macht Digital Natives aus – Längst nicht nur jugendliche User im Fokus

Hamburg – „Digital Natives“ sind längst nicht nur Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren, widerlegt Researcher Kantar Media http://kantarmedia.de eine landläufige Meinung. Statt sich ausschließlich auf die Online-Aktivitäten der User und das daraus resultierende Verhalten zu konzentrieren, ist laut der Studie nicht das Alter des Nutzers relevant, sondern sein wirtschaftlich-kulturelles Kapital, die sogenannte „soziale DNA“.Laptop: Theorie über Digital Natives widerlegt (Foto: Corinna Dumat/pixelio.de)

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Handy-App bringt User erfolgreich durchs Studium – „StudentLife“ analysiert Studentenalltag für bessere Prüfungsergebnisse

Hanover – Computerwissenschaftler des Dartmouth College http://dartmouth.edu haben eine Handy-App entwickelt, die Studenten dabei hilft, ihr Studium gesund und erfolgreich abzuschließen. Unter dem Projekttitel „StudentLife“ haben die Froscher ein spezielles System erstellt, das mithilfe von Smartphone-Komponenten wie Mikrofon, Kamera oder GPS-Modul so gut wie jeden Aspekt des Studentenalltags erfasst.Student beim Lernen: Handy-App misst Belastung (Foto: flickr.com/David Ellis)

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Intensive Facebook-Nutzer anfälliger für Betrüger – Gewohnheitsmäßiges Reagieren auf Anfragen als großer Risikofaktor

Buffalo – Gewohnheitsmäßige Facebook-User sind anfälliger für Betrugsmaschen, so das Ergebnis einer Studie des Kommunikationswissenschaftlers Arun Vishwanath von der University of Buffalo http://buffalo.edu . Im Test haben sie eher auf Phishing-Anfragen geantwortet, die ihnen letztlich persönliche Daten entlocken sollten. Der Forscher geht davon aus, dass die Vielnutzer einfach gewohnt sind, Anfragen auf Facebook weitgehend unreflektiert anzunehmen beziehungsweise zu beantworten. Damit machen es die Social-Medien-User auch echten Cyberkriminellen leicht.Offene Facebook-App: Nutzung macht unvorsichtig (Foto: J. Larsson, flickr.com)

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TODO: Branchenriesen starten Open-Source-Gruppe – Facebook, Google und Partner für praktischere quelloffene Software

San Francisco/Berlin – Facebook, Google, Twitter und weitere Partner haben mit „TODO“ http://todogroup.org eine Gruppe ins Leben gerufen, die letztlich auf effizienter nutzbare Open-Source-Software abzielt. Denn immerhin bildet quelloffene Software eine wichtige Basis für das Geschäft dieser Firmen. Die anlässlich der Konferenz @Scale http://atscaleconference.com an die Öffentlichkeit getretene Gruppe zielt unter anderem auf eine effizientere Entwicklung sowie das Definieren von Best Practices ab. Zu den zehn Gründungsmitgliedern sollen sich bereits Dutzende weitere Unternehmen gesellt haben.PC: Offene Entwicklung soll einfacher werden (Foto: Uwe Steinbrich, pixelio.de)

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