Neue Speichertechnologie macht Computer flinker – Mehrstufige Elemente statt nur einer Information pro Baueinheit als Ziel

Dublin (pte/04.12.2014) Forscher des irischen Trinity College http://tcd.ie in Dublin haben eine Methode entwickelt, die die Interaktionsgeschwindigkeit zwischen Prozessor und Speicher bei elektronischen Geräten erhöht. Das sogenannte Multilevel-Speicher-System kann mehrere Bits an Informationen in einem einzigen Speicherelement lagern. Diese Art der Speicherung erhöht bei gleichzeitiger Senkung der Speicherelemente auch die Bediengeschwindigkeit des Computers deutlich.Foto: pixelio.de/Stark

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Intelligente Gaming-Maus misst Vitaldaten – „NAOS QG“ verspricht Leistungsanalyse für E-Sportler

Malmö (pte/05.12.2014) Der schwedische Gaming-Maus-Spezialist Mionix http://mionix.net hat ein Modell entwickelt, das dank eingebauter Sensoren Vitaldaten wie Puls und Hautwiderstand misst. Damit soll die „NAOS QG“ E-Sportlern praktisch eine Leistungsanalyse ermöglichen, wie sie von anderen Athleten bekannt ist. Zudem ist denkbar, dass Daten der Maus in Zukunft Spielinhalte beeinflussen, beispielsweise, indem der virtuelle Avatar des Spielers ins Schwitzen gerät. Um die Hightech-Maus auf den Markt zu bringen, setzt Mionix auf eine Kickstarter-Kampagne http://kck.st/1AlpJUt . Ab Juli 2015 will man die NAOS QG ausliefern.

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Handys: Hardcore-User kassieren schlechte Noten – 454 US-College-Studenten befragt – Verallgemeinerungen schwierig

Washington (pte/05.12.2014) Smartphone-User, die ihre mobilen Gadgets über Gebühr beanspruchen, sind ängstlich, unzufrieden und weniger leistungsfähig. Das haben Forscher der Kent State University http://www.kent.edu im Zuge ihrer aktuellen Untersuchung gezeigt. 454 US-amerikanische College-Studenten wurden zum Erleben ihrer Freizeit befragt und in drei Gruppen eingeteilt. Introvertierte seltene Nutzer, extrovertierte seltene Nutzer sowie häufige Nutzer.Foto: kent.edu

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Internet- und Handy-Wahn macht Deutsche abhängig – Drei von vier Bürgern wollen nicht mehr auf Gadgets im Alltag verzichten

Berlin (pte/04.12.2014) Knapp drei Viertel der Deutschen, die regelmäßig Tablet, Smartphone, Computer und Internet nutzen, wollen auf diesen technischen Komfort nicht mehr verzichten, wie der Branchenverband BITKOM http://bitkom.org in seiner aktuellen Untersuchung herausgefunden hat. „Digitale Technologien sind heute integraler Teil unseren Lebens. Sie bestimmen unser Arbeiten, die Art wie wir lernen, unser Konsumverhalten und nicht zuletzt auch immer stärker unsere sozialen Beziehungen“, erklärt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.Foto: pixelio.de, R. Müller

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Briten starten Datenbank gegen Kindesmissbrauch – Technisches System soll Ermittlungsaufwand um 90 Prozent reduzieren

London (pte/04.12.2014) Die britische Regierung http://gov.uk setzt im Kampf gegen das anhaltende Problem des Kindesmissbrauchs im Web künftig auf ein neuartiges technisches System, das die Ermittlungsarbeit der Behörden wesentlich leichter und effizienter gestaltet. Kern ist die Etablierung einer umfassenden „Child Abuse Image Database“, in der mehrere Mio. einschlägige Bilder und Videos zentral gespeichert und zum Abruf bereit gestellt werden sollen, die im Laufe der vergangenen Jahre von der Polizei aus dem Internet und von lokalen Computerspeichern zusammengetragen worden sind.Foto: flickr.com/Peter Haden

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Selfie-Wahn löst Boom bei Schönheits-OPs aus – Nasen- und Augenlid-Korrekturen sowie Haartransplantationen im Trend

Los Angeles (pte/02.12.2014) Die Jagd nach dem schönsten Selfie hat in den USA inzwischen zu einer größeren Nachfrage nach plastischer Chirurgie geführt. Laut der American Academy of Facial Plastic and Reconstructive Surgery http://aafprs.org sagen ein Drittel aller befragten plastischen Chirurgen, dass eine wachsende Zahl von Patienten Veränderungen am Gesicht und Körper aufgrund der sozialen Medien vornehmen lassen möchte.Foto: pixelio.de/Götze-Happe

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„Drunk Mode“: Effektives Kondom fürs Smartphone – App verhindert peinliche Anrufe und Postings in durchzechten Nächten

Virginia/Salzburg (pte/02.12.2014) Die neue App „Drunk Mode“ kann Netzwerk-Aktivitäten und sogar Anruf-Funktionen bis zu zwölf Stunden blockieren. Die Entwicklung zweier Studenten der University of Virginia http://www.virginia.edu bewahrt jeden, der öfter zu tief ins Glas schaut, vor peinlichen Situationen am nächsten Morgen – quasie als Selbstschutz.Foto: Christoph Droste/pixelio.de

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Videostreaming setzt Fernsehen massiv unter Druck – Jeder dritte deutsche Nutzer ab 14 Jahren hat neue Sehgewohnheiten

Berlin – Klassisches TV gerät vor dem Hintergrund des Wachstums von Videostreaming-Portalen und sich massiv ändernder Sehgewohnheiten zunehmend in die Bredouille. Wie der Hightech-Verband BITKOM http://bitkom.org heute, Donnerstag, bekannt gegeben hat, ersetzt bereits jeder dritte Nutzer von Videostreaming ab 14 Jahren das klassische Fernsehen ganz oder teilweise durch Streaming-Angebote. Das entspricht gut 13 Mio. Bundesbürgern.Foto: pixelio.de, Karl-Heinz Laube

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Vernetzte Teenies brauchen weniger Freunde – Jugendliche fühlen sich nicht so einsam wie Vorgänger-Generationen

Brisbane – Smartphone-verliebte und Social-Media-begeisterte Jugendliche fühlen sich laut einer Studie der University of Queensland http://uq.edu.au alles andere als einsam. Die Forscher haben untersucht, wie sich die wahrgenommene Einsamkeit von Teenagern in der Zeit von 1991 bis 2012 verändert hat und stellten fest: Jugendliche fühlen sich heutzutage weniger einsam, als jene vor rund 20 Jahren.Foto: pixelio.de/Marvin Siefke

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Big Data: Forscher tappen in Social-Media-Falle – Experten kritisieren laxen Umgang mit riesigem Informationspool

Pittsburgh – Datenauswertungen aus Social-Media-Portalen wie Facebook, Twitter, Google+ und Co bergen für die Forschung große Interpretationsrisiken, wie Wissenschaftler der Carnegie Mellon University http://cmu.edu ermittelt haben. Zwar lassen sich Daten auswerten, um Zusammenhänge herzustellen – etwa in Bezug auf das Geschlecht, die Zahl der Kontakte oder die politische Überzeugungen. Die Experten fordern jedoch die Einhaltung bestehender wissenschaftlicher Standards.Foto: Fotohiero

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