Skandal um gefälschte Uni-Diplome aufgedeckt – Chinesische Webseite mit „Fake-Zeugnissen“ bislang noch nicht gesperrt

Manchester/Peking – Der Hochschulsektor Großbritanniens wird zurzeit von einem handfesten Betrugsskandal erschüttert. Ein lokaler Ableger des BBC Radios in der Grafschaft Kent http://bbc.co.uk/radiokent hatte herausgefunden, dass sich zahlreiche Abschlussdiplome von hochkarätigen britischen Universitäten für einige hundert Pfund illegal im Internet erwerben lassen. Als Übeltäter wurde eine chinesische Webseite ausgeforscht.Foto: flickr.com/Jim Kelly

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Google: Mio. User Opfer von „bösen Erweiterungen“ – Internetriese lässt nach Sicherheits-Check fast 200 Add-ons löschen

Santa Barbara – Zigtausende User, die Webseiten von Google besuchen, haben einen Browser verwendet, der mit Schadsoftware verseucht ist. Vor allem Codes in Add-ons und Extensions von Drittentwicklern bewirken, dass Nutzer mit Werbeanzeigen bombardiert oder Daten wie etwa Log-in-Informationen ausspioniert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Sicherheitsanalyse, die Google gemeinsam mit Forschern der University of California in Santa Barbara (UCSB) http://cs.ucsb.edu durchgeführt hat. Der Internetriese hat nun fast 200 der „bösen Erweiterungen“ löschen lassen.Foto: flickr.com/Johan Larsson

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„Dallas Buyers Club“: Australien greift Streamer an – Gericht beschließt Weitergabe von Namen, IP-Adressen und Anschriften

Sydney/San Francisco – Australische Film-Provider müssen Namen, IP-Adressen und Wohnorte von illegalen Online-Streamern herausgeben. Diesen Beschluss hat der Federal Court of Australia http://fedcourt.gov.au getroffen. Betroffen sind Nutzer, die sich den Film „The Dallas Buyers Club“ angesehen haben. „Der Beschluss ist ein Stopp-Signal für nicht autorisierte Uploader“, erklärt die Kanzlei Marque Lawyers http://marquelawyers.com.au .Foto: Lupo/pixelio.de

 

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Spy-Software überwacht Studenten bei Klausuren – „Proctortrack“ kontrolliert Prüflinge über Webcam und filmt Bildschirm

New Brunswick/New York – Überwachungs-Software, die Studenten an Betrugsversuchen hindern soll, ist an vielen US-Universitäten inzwischen Alltag. Wer an der Rutgers University http://www.rutgers.edu zu einem Test zugelassen werden möchte, muss sich hierzu das Programm „Proctortrack“ http://proctortrack.com herunterladen. „Strecken, Wegschauen oder ein schnelles Bücken, um etwas aufzuheben, können eine Gefahr für das Bestehen des Tests darstellen“, heißt es in den Guidelines des Programms.Foto: S. Hofschlaeger/pixelio.de

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Neuer Aluminium-Akku lädt sich in Minutenschnelle – „Wunder-Batterie“ entzündet sich auch nicht unbeabsichtigt von alleine

Stanford – Forscher der Stanford University http://stanford.edu haben einen Aluminium-Ionen-Akku entwickelt, der sich in Minuten auflädt. Gleichzeitig bietet er eine sehr hohe Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil: Aluminium-Akkus sind relativ günstig und im Vergleich zu Alkalibatterien umweltfreundlich. Gegenüber Lithium-Ionen-Akkus punktet die Entwicklung auch in puncto Sicherheit, denn ein plötzliches Abfackeln ist nicht zu befürchten. „Unser Akku fängt kein Feuer, selbst wenn man ihn anbohrt“, so Hongjie Dai, Chemieprofessor in Stanford.Foto: Sebastian Bremer, pixelio.de

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Feuerwehr: Roboter an Leinen erleichtern Arbeit – Technologie reagiert auf Zögern sowie Widerstand von Einsatzkräften

London – Feuerwehreinsatzkräfte könnten künftig von Hightech-Robotern an Leinen unterstützt werden. Forscher des King’s College London http://kcl.ac.uk haben diese revolutionäre Technologie entwickelt, mit der ein Roboter ähnlich einem Blindenhund eingesetzt werden kann. Mithilfe dieses Ansatzes können sich die Brandlöscher durch verrauchte Gebäude manövrieren, ohne dabei wertvolle Zeit zu verlieren.Foto: pixelio.de/twinlili

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Test Online-Shops Reitsport: Deutliche Angebots- und Preisunterschiede – nur ein Anbieter mit Gesamturteil „sehr gut“

Hamburg – Große Unterschiede im Angebotsumfang mit zum Teil erheblichen Einsparmöglichkeiten für Verbraucher – das ist das Ergebnis des Tests von neun Online-Shops für Reitsportartikel, den das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) durchgeführt hat. Insgesamt erreichte nur ein Anbieter das Qualitätsurteil „sehr gut“, vier waren „gut“ und vier „befriedigend“.

 

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Kinder: Sieben Stunden täglich vorm Bildschirm – Traditionelle Medien wie Fernseher von Tablet und „Phablet“ abgelöst

Norfolk – Kinder und Jugendliche verbringen rund sieben Stunden täglich vor Bildschirmen. Dies geht aus dem aktuellen „Connected Kids“-Bericht des Marktforschungsinstituts Childwise http://childwise.co.uk hervor. Um einen repräsentativen Vergleich zur Vergangenheit zu haben, hat das Unternehmen auch Daten aus dem Jahr 1995 ermittelt. Damals hat der Nachwuchs lediglich drei Stunden täglich mit dem Medienkonsum zugebracht.Foto: flickr.com/Maria Elena

 

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Gestenerkennung soll Handy-Malware stoppen – Neuer Ansatz gibt Dienste nur bei passendem Nutzerverhalten frei

Birmingham – Damit mobile Malware kein Schindluder treiben kann, setzen Informatiker der University of Alabama at Birmingham (UAB) http://uab.edu auf eine Art Gestenerkennung. Ihr Ansatz macht sich zunutze, dass legitime User zum Starten grundlegender Funktionen wie der Telefonie charakteristische Bewegungen ausführen. Die Idee ist daher, Dienste nur dann freizugeben, wenn die passenden Gesten erfolgt sind – und somit die Funktion auch ausgeklügelter Smartphone-Schädlinge zu behindern.Foto: Alan Wolf, flickr.com

 

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Facebook-Pause macht Trennungen leichter – Leben des Ex-Partners mitzuverfolgen, ist kontraproduktiv

Coral Gables – Während es immer leichter wird, Online-Dating zu betreiben, wird das Schlussmachen im Social-Media-Zeitalter immer schwieriger. Dessen sind sich auch Forscher der University of Miami http://miami.edu bewusst, die kürzlich eine Studie darüber veröffentlicht haben, wie Facebook die Erholung von einer Trennung beeinflusst.Foto: pixelio.de/Helene Souza

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