Montreal – Cannabis, auch als Marihuana bekannt, kann bei häufigem Konsum zu einer deutlichen Gewichtszunahme führen. Wie hoch diese Zunahme ausfällt, hängt davon ab, wie oft die betreffenden Personen die Droge zu sich nehmen und wird auch von Faktoren wie dem Geschlecht des Nutzers beeinflusst. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der University of Montreal http://umontreal.ca/english , die genauer untersuchen wollte, ob der oft durch Cannabis verursachte Heißhunger sich auch im Gewicht der Marihuana-Nutzer niederschlägt.
Kategorie: Multimedia und Technik
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2019 werden täglich 438 Mrd. Nachrichten gesendet – Instant Messaging zeichnet sich als Gewinner im Nachrichtenverkehr ab
Hampshire – Der Nachrichtenverkehr über mobile und Online-Kommunikation wird in den nächsten Jahren sprunghaft ansteigen. Juniper Research http://juniperresearch.com prophezeit in einer neuen Studie, dass der Traffic durch Dienste wie SMS, MMS, Instant Messaging, Social Media und E-Mail bis 2019 auf 160 Bio. Meldungen pro Jahr ansteigen wird – das bedeutet, dass täglich rund 438 Mrd. Nachrichten geschickt und empfangen werden. 2015 hält der Traffic bei 94,2 Bio Meldungen.
Social Media überzeugt Shopper mehr als Webseite – Apps und Coupons erfreuen sich bei den Kunden höchster Beliebtheit
Dallas – Wenn ein Händler auf Facebook und Co aktiv ist, hat das auf seine Online-Kunden einen größeren Einfluss als die Gestaltung der eigenen Webseite des Verkäufers. Besonders bei jüngeren Kunden erzielt die interaktive Ansprache via Social Media Erfolge, vor allem beim Vermarkten neuer Produkte. Das sind einige der Ergebnisse einer von der Marketingfirma Epsilon http://epsilon.com durchgeführten Untersuchung.
Banking-Apps verlieren gegen starke Websites – Kunden schwören auf Internetpräsenz von Bankunternehmen
New York – Gerade einmal 47 Prozent mit einem Account für Online-Banking nutzen die App ihres Anbieters für ihre Geschäfte. Alle anderen entscheiden sich lieber für die Website der Bank. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von der Chase Bank https://chase.com .
Smartphone: Mobiles Add-On für das Gehirn
Moskau – Gerade einmal etwa 57 Prozent aller Eltern kennen die Mobilfunknummer ihrer Kinder. Alle anderen sind daher beim Verlust ihres Smartphones handlungsunfähig und können ihre Kinder nicht mehr über deren mobile Nummer erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie des Unternehmen Kasperky Lab http://kaspersky.com . „Die Telefonnummern unserer Liebsten sind immer nur einen einzigen Klick entfernt. Deshalb kümmern wir uns nicht mehr darum, sie uns einzuprägen“, erklärt David Emm von Kasperky Lab.
Quantenpunkt-Spektrometer passt jetzt ins Handy – Minigerät ermöglicht schnelle Analyse von Gewebe- und Urinproben
Cambridge – Forscher haben ein Spektrometer entwickelt, das so klein ist, dass es in eine Handy-Kamera passt. Mithilfe der Quantenpunkt(QD)-Technologie ist es ihnen gelungen, ein winziges Gerät zu erschaffen, mit dem Krankheiten diagnostiziert werden können, vor allem Hauterkrankungen. Die Forscher Jie Bao und Moungi Bawendi stammen vom MIT http://web.mit.edu .
Zocker brutaler Games wollen mehr Sex – Frauen mit Faible für Gewaltspiele finden sich attraktiver
Sydney – Gamer, die eher brutale Spiele mögen, sind keine Kellerkinder, die nur an Technik denken – im Gegenteil, so Forscher der University of New South Wales http://unsw.edu.au in einer aktuellen Studie. Wer mehr gewalttätige Games spielt, hat demnach auch mehr Interesse an Sex.
Tarnumhang macht unsichtbare Antennen effizienter – Experten lösen Probleme um gegenseitige Kopplung und Blockierung
University Park – Forscher haben die vielleicht erste praktische Anwendung für Tarnmäntel gefunden: Durch das Einhüllen von Antennen mit dem Material erbringen diese eine bessere Leistung und werden gegenüber Störsignalen von anderen Antennen unempfindlicher. Das Team von der Penn State University http://psu.edu rund um Doug Werner und Zhihao Jiang hat seine Erkenntnisse im Journal „Advanced Functional Materials“ veröffentlicht.
Boom beim Komaglotzen: Neun von zehn tun es – Vor allem Serien werden am liebsten auf Netflix am Stück angeschaut
San Jose – Von exzessivem Fernsehkonsum sind fast alle Nutzer zwischenzeitlich betroffen, so die neuesten Erkenntnisse einer Befragung von TiVo http://tivo.com . Demnach sind schon einmal 92 Prozent dem Komaglotzen verfallen, das als der Konsum von zumindest drei Episoden einer Serie pro Tag definiert wird. Nur noch 30 Prozent der Befragten bewerten das Verschlingen von Fernsehserien als negativ – zwei Jahre zuvor waren es noch 53 Prozent.
Servicestudie Smartphone-Hersteller 2015: Deutliche Service-Mängel – nur zwei Unternehmen mit Gesamturteil „gut“
Hamburg (ots) – Der Service der Smartphone-Hersteller ist insgesamt nur befriedigend. Gegenüber der Vorjahresstudie (Urteil: „ausreichend“) verbessert sich die Branche, aber Defizite sind weiterhin in allen Bereichen erkennbar. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ).