Mountain View – Der populäre Instant-Messaging-Dienst „WhatsApp“ http://whatsapp.com rüstet in Sachen Zwei-Faktor-Authentifizierung auf. Wie die Facebook-Tochter in der Nacht auf heute, Freitag, bekannt gegeben hat, sollen Unbefugte fremde Konten künftig nicht kapern können. Nach einer Betaphase wird die Sicherheitsfunktion nun für alle Nutzer freigeschaltet…
Kategorie: Multimedia und Technik
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Facebook-Gründer greift nach den Fernsehsternen – Neue App für Set-Top-Boxen soll Premium-Inhalte verfügbar machen
Menlo Park – Mark Zuckerberg will auch am TV-Werbekuchen mitnaschen. Facebook arbeitet derzeit an einer App für Set-Top-Boxen – wie zum Beispiel Apple TV. Videos sind schon jetzt eine Priorität des sozialen Netzwerks und werden im Newsfeed prominenter angezeigt als Texte oder Fotos. Nun sollen diese einen noch größeren Stellenwert bekommen und für die TV-App exklusiver werden, wie das „Wall Street Journal“ in der Nacht auf heute, Mittwoch, berichtet…
„Glimmer“: Tinder für Menschen mit Handicap – Anwendung verfolgt inklusiven Ansatz und punktet mit Transparenz
Kenilworth 31.01.17 – Die neue App „Glimmer“ http://glimmerindustries.com gibt erstmals Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen. Die Tinder-ähnliche Anwendung ist von Geoffrey Anderson entwickelt und im Januar dieses Jahres eingeführt worden. Andersons Inspiration war die gemeinnützige Arbeit für Menschen mit Behinderungen und sein gehandicapter Bruder, der sich immer mit anderen Dating-Apps wie Tinder herumschlagen musste. Glimmer gibt es sowohl für Android- als auch iOS-Geräte…
Digitale Welt braucht Kreativität
Die Kultur- und Kreativwirtschaft präsentiert mit der Plattform „Kultur und Medien“ auf dem diesjährigen IT-Gipfel in Saarbrücken (16. und 17.11.) drei Best Cases für die Bildung mithilfe digitaler Medien aus den Branchen Musik, Computerspiele und Buch. Damit widmet sie sich dem zentralen Thema des IT-Gipfels „Lernen und Handeln in der digitalen Welt“…
Millionen Deutsche im Netz ausgespäht: Spionage per Add-on
Wie sind die Datenhändler an die Daten von drei Millionen Deutschen gekommen, über die die NDR Fernsehmagazine „Panorama“ und „Zapp“ berichten (s. NDR Pressemeldung „Ausgespäht: Intime Daten von Millionen Deutschen im Handel“ vom 1. November)? Eine zentrale Rolle spielen hier offenbar kostenlose Zusatzprogramme mit einer versteckten Ausspähfunktion. In den Recherchen des NDR fiel etwa eine Browser-Erweiterung der Firma „Web of Trust“ (WOT) auf…
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Facebook: Halloween-Emojis schaden Trauerarbeit – Viele Nutzer kritisieren Frankenstein-Monster anstatt Tränen-Gesichtern
Menlo Park – Temporäre Halloween-Emojis anstelle normaler Reaktion-Buttons sorgen derzeit für Unmut auf Facebook. So haben viele trauernde User statt eines weinenden Smileys unbeabsichtigt plötzlich ein Frankenstein-Monster an die Hinterbliebenen abgeschickt…
Forscherteam macht Computerchips sicherer – Berechnungen werden kontinuierlich von zwei Modulen überprüft
Chips von externen Herstellern können bereits bei der Fertigung mit Trojanern verseucht oder mit Hintertürchen versehen werden, um an Daten zu gelangen. Forscher von der NYU Tandon School of Engineering http://engineering.nyu.edu haben einen Weg gefunden, um die Berechnungen, die von den unsicheren Chips getätigt werden, zu verifizieren. Dazu muss in den Chip ein Modul implementiert werden, das die Berechnungen überprüft – das zweite, externe Modul wertet dann diese Prüfcodes aus und erkennt etwaige Computerviren…
App „Karmatic“ wird zum Tinder für Autofahrer – Nummernschild-Suche möglich, um zu schimpfen oder zu flirten
Eine neue Smartphone-Anwendung macht der Anonymität auf der Straße den Garaus – „Karmatic“ http://karmatic.co , von Nutzern auch „das Tinder für die Straße“ genannt, lässt Autofahrer den Kontakt mit anderen aufnehmen. Dazu muss lediglich das Kennzeichen von anderen Straßenbenutzern eingegeben und darauf gehofft werden, dass diese auch die App benutzen. Wenn das der Fall ist, können User miteinander chatten oder das Fahrverhalten des anderen bewerten…
Android-Apps können Nutzer heimlich verfolgen – Fahrtmuster-Trick funktioniert völlig ohne Zugriff auf GPS-Standort
Mit Android-Apps ist es möglich, User wirklich heimlich zu verfolgen, selbst ohne Zugriff auf gängig zur Standortbestimmung genutzte GPS- oder WLAN-Daten. Davor warnen Forscher der Northeastern University http://northeastern.edu . Denn aus den Daten von internen Bewegungs- und Richtungssensoren lässt sich ein Bewegungsmuster erstellen, das dann mit Straßennetzen verglichen wird. Für Fahrten mit dem Auto liefert dieser Ansatz überraschend oft den tatsächlich zurückgelegten Weg…
Sexting: Jeder Vierte teilt Nachrichten – Nutzer erwarten Privatsphäre, vernachlässigen sie aber selbst
Wer pikante Nachrichten mittels Handy verschickt, erwartet im Normalfall, dass diese auch privat bleiben – schert sich selbst aber nicht unbedingt um die Privatsphäre. Das hat eine Studie der Indiana University http://indiana.edu ergeben. Denn fast jeder Vierte, der Sexting-Nachrichten empfängt, teilt diese selbst einfach weiter – und das dann meist auch gleich mit einigen Freunden…