Popstar-Karrieren dauern fünf Jahre – Produzent: Deutsche Fans treuer als amerikanische

Ein Popstar-Leben ist kurz: Zwischen vier und sechs Jahre verweilen erfolgreiche Bands und Musiker in den Charts, ehe sie wieder im Vergessen versinken. Das haben Forscher der University of Colorado in Denver http://ucdenver.edu ermittelt. Sie überprüften dazu Daten aus 50 Jahren Billbord-Charts der USA. Jede dritte Band, die mit einem Album in den Charts landet, bleibt damit „Ein-Hit-Wunder“, so das Ergebnis, das im Fachblatt der „Music and Entertainment Industry Educators Association“ (MEIEA) http://meiea.org veröffentlicht wurde.Konzert: Berühmtheit im Pophimmel währt kurz (Foto: pixelio.de/Bluefeeling)

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Google macht Schluss mit Anonymität – Kritik an Vernetzung von E-Mail-Accounts mit sozialem Netzwerk

Neue Google-Account-User werden ab sofort automatisch mit Google+ und Google Mail verbunden. Diese „Zwangsmaßnahme“ soll helfen, die Anmeldezahlen zu steigern. Deutlich mehr Daten müssen angegeben werden. Somit verliert der User aufgrund von Bequemlichkeit immer mehr seine Anonymität, befürchten Datenschützer.Privatsphäre: Verzicht aus Bequemlichkeit (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

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Geldbörse setzt auf Biometrie und Bluetooth – Intelligentes Gadget schlägt bei Verlust Alarm

Das Designerlabel Dunhill London http://dunhill.com hat mit dem „Biometric Wallet“ nun eine Geldbörse im Angebot, die Barzahlungsmittel und Kreditkarten des Nutzers besonders sicher aufbewahren soll. Der mit Kohlefaser ummantelte Lederbeutel erlaubt den Zugriff auf sein Inneres nur nach einer biometrischen Identifikation und warnt seinen Besitzer, wenn er abhanden kommt.Fingerprint-Sensor: Designer-Börse mit Hightech-Merkmalen (Foto: Dunhill London)

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DIE BERÜHMTESTEN FREUNDE DER WELT FEIERN IHRE LEINWAND-PREMIERE IN MÜNCHEN

München, 23. Januar 2012 – Am Sonntagnachmittag wurde im Münchner CinemaxX die Weltpremiere des Kinoabenteuers FÜNF FREUNDE gefeiert. „Julian“, „Dick“, „Anne“ und „George“ gaben fleißig Autogramme – und natürlich durfte am Roten Teppich auch der Fünfte im Bunde nicht fehlen: Timmy, der Hund!DIE BERÜHMTESTEN FREUNDE DER WELT FEIERN IHRE LEINWAND-PREMIERE IN MÜNCHEN

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Social-Media-Verbote für Kinder unter Beschuss – Expertin: „Junge Menschen brauchen freien Internet-Zugang“

Die Sorge von Eltern und Lehrern über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder und Schüler in sozialen Netzwerken sind unbegründet oder zumindest fehlgeleitet, so Danah Boyd, Social-Media-Expertin bei Microsoft und der New York University http://nyu.edu . „Wir müssen Kindern die Freiheit zugestehen Dinge online zu erforschen und zu erleben, die ihnen nützlich sein können“, sagt Boyd gegenüber der New York Times. Die wahren Probleme seien in der „Offline-Welt“ der Kinder zu finden: Es mangele an Raum zum Entfalten und Austoben.Mädchen vor dem Notebook: Eltern in der Kritik (Foto: pixelio.de, Alexandra H.)

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Vodafone: Aufatmen nach Milliarden-Klage – Indien-Freispruch als Signal für andere Unternehmen

Bis zu 4,4 Mrd. Dollar hätte Vodafone http://vodafone.com ein anderes Urteil des obersten Gerichts in Indien kosten können – doch die Klage wegen versäumter Steuern und Strafgebühren war erfolglos, berichtet die BBC. Grund der Klage war die Übernahme der indischen Liegenschaften des chinesischen Telekommunikationsriesen Hutchison http://hutchison.com.au durch Vodafone im Jahr 2007. Die Briten hatten den Standpunkt vertreten, nicht für die ausstehenden Steuern verantwortlich zu sein.Gerichtshammer: Richter sprechen Vodafone frei (Foto: pixelio.de/wengert)

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US-Armee: Bessere Waffen durch Videospiele – Crowdsourcing-Experte fordert komplette Transparenz

Die US-Armee will die Software ihrer Waffensysteme zukünftig auch durch Crowdsourcing auf Herz und Nieren prüfen. Dazu will man Entwicklern Anreize geben, bestimmte Softwarebestandteile in Videospielen zu verwenden, um anschließend die Ergebnisse zur Qualitätskontrolle des Codes heranzuziehen. Für eine dreijährige Testphase steht ein Budget von 32 Mio. Dollar (rund 24,8 Mio. Euro) zur Verfügung. Crowdsourcing Experte David Röthler http://politik.netzkompetenz.at hält das Vorhaben für unethisch und fordert im pressetext-Interview vollständige Transparenz gegenüber dem Zielpublikum.Gefecht: Games sollen Kriegsgerät verbessern (Foto: FlickrCC/expertinfantry)

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ReBrick: Lego startet eigenes Social Network – Kreativer Austausch innerhalb der Community im Mittelpunkt

Der dänische Spielzeughersteller Lego http://lego.com hat seine eigene Social-Media-Plattform entwickelt. Auf ReBrick http://rebrick.lego.com können Lego-Fans ab 13 Jahren ihre Modelle und Kreationen mit der Öffentlichkeit teilen.

„LEGO will durch diese öffentliche Bühne Gleichgesinnte zusammenführen, damit sie ihre Leidenschaft teilen und ihr Markenerlebnis weitergeben. Sie dienen als Botschafter der Marke“, erklärt Markus Hübner, Internet-Experte und Geschäftführer von Brandflow http://brandflow.at , gegenüber pressetext.LEGO-Zug: Vernetzung vergrößert Community (Foto: lego.com)

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Games-Urgestein Atari will zurück zu alter Größe – Konzentration auf Mobile und Social Games als Erfolgsstrategie

Der US-amerikanische Unterhaltungselektronikkonzern Atari http://www.atari.com will nach einer längeren Durststrecke wieder zurück zu alter Größe finden. Um auch in der modernen Gaming-Welt des Internetzeitalters mit der starken Konkurrenz mithalten zu können, sollen nicht nur die ursprünglichen Erfolgstitel des Games-Urgesteins in zeitgemäßer Form neu aufgelegt, sondern auch völlig neue Spieleideen umgesetzt werden. Wie Atari-CEO Jim Wilson gegenüber CNN verrät, will man sich dabei insbesondere auf die aufstrebenden Bereiche der Social und Mobile Games konzentrieren.Durststrecke: Atari will an alte Erfolge anknüpfen (Foto: flickr.com/matchity)

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Erotik-Portale missbrauchen gestohlene Fotos – Verantwortliche trotz intensiver Bemühungen nicht ausforschbar

Unbekannte haben das Portrait-Foto einer in Hall in Tirol wohnhaften Frau von der Internetseite ihres Arbeitgebers heruntergeladen und auf dubiosen Erotik-Angeboten im Internet als Kunden-Köder verwendet, wie die Tiroler Tageszeitung berichtet. Alle Versuche die Betreiber der entsprechenden Webseiten zu kontaktieren, sind fehlgeschlagen. Auf den betreffenden Internetseiten finden sich viele Fotos in ähnlichem Stil, die darauf schließen lassen, dass der Foto-Diebstahl eine weit verbreitete Praxis ist.

„Selbst von uns engagierte it-Profis konnten die Betreiber der betreffenden Portale nicht ausfindig machen. Mails an auf den Seiten angegebene E-mail-Adressen sind nicht beantwortet worden, die Spuren verlaufen sich auf den Bahamas und in Holland“, sagt Hansjörg Waizer http://www.waizer-waizer.at , der Anwalt der geschädigten Tirolerin , gegenüber pressetext. Mittlerweile ist das Foto der Tirolerin über die Google-Bildersuche nicht mehr auffindbar. Ob das an den anwaltlichen Schreiben liegt oder Zufall ist, kann auch der Anwalt nicht sagen.Portraitfoto: kann schnell in falsche Hände geraten (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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