Apple-Computer stinken – Britischer User erwägt Klage wegen hartnäckigem Geruch

London – Ein britischer Mac-Pro-Besitzer erwägt eine Klage gegen Apple, weil sein Computer trotz dreimaligem Einschicken nach wie vor einen üblen Geruch absondert, der ungestörtes Arbeiten verunmöglicht, wie der Guardian berichtet. Dass einige Macs stinken, ist schon seit 2008 bekannt, als eine französische Zeitung mit Hilfe von Greenpeace aufdeckte, dass die Ausdünstungen bei dauerhafter Exposition möglicherweise sogar krebserregend sein können. Bei neuen Geräten von Apple scheint der Geruch kein Problem mehr darzustellen. Bei einigen alten Modellen besteht das Problem aber nach wie vor.Gestank: kommt bei Computern vor (Foto: pixelio.de, Benjamin Thorn)

 

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3D-Druck vor Absprung zum Milliardenmarkt – Technik bald mehr als bloßer Prototypen-Lieferant, glauben Experten

San Jose – 3D-Drucker werden immer billiger, die Software leistungsfähiger und die 3D-Datengewinnung per Abtastung immer einfacher. Allesamt Gründe, die dem bislang in den Startlöchern harrenden 3D-Druck in den nächsten sechs Jahren einen enormen Aufschwung verleihen werden, prognostiziert der US-Marktforscher Global Industry Analyst http://www.strategyr.com.3D-Druck: Rasanter technischer Fortschritt und Verbilligung (Foto: Flickr/Sheko)

 

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Enorme Summen für falsche Facebook-Fans – Nutzen von Werben um Fans im Netzwerk wird angezweifelt

London – Bei Facebook blüht das Geschäft mit Likes. Viele Unternehmen sind bereit, enorme Summen zu investieren, um die Anzahl ihrer Fans zu erhöhen. Eine kurze Suche im Netz offenbart, dass das Angebot an käuflichen Klicks sowohl für Facebook als auch für Twitter, YouTube und alle erdenklichen anderen Plattformen enorm ist. Die Preise variieren je nach Menge und Herkunft der gewünschten Fan-Profile, angeboten werden teilweise sechsstellige Fanzuwächse. Auch Werbeeinschaltungen bei Facebook selber, um Fans zu generieren, liefern oft nur Fake-Profile, das soziale Netzwerk selbst profitiert in diesem Fall sogar noch an der Vermittlung von falschen Freunden, wie die BBC berichtet.Falsche Identität: unterFacebook-Fans verbreitet (Foto: pixelio.de, M. Barnbeck)

 

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Videokonferenz: Ruckelfreiheit ist Geldfrage – Bedarf und Angebot an professionellen Systemen steigen

Berlin/Stuttgart – Im Fernsehen ist man hohe Qualität gewöhnt: Ruckel-Zuckel-Bilder, scheppernde Blechbüchsentöne, Verbindungsabbrüche und Ausweichmanöver auf das Telefon kommen beim Zuschauer nicht an. Einen Beweis dafür lieferte das ambitionierte Rundshow-Experiment im Bayerischen Fernsehen http://bit.ly/IHA3NJ : Zuschauer aus dem Netz konnten das Programm mitgestalten und live in die Sendung geschaltet werden – per E-Mail, via Twitter, Facebook, Skype und Google Hangout, also per Videokonferenz. Nach vier Wochen wurde dieser erste Social-TV-Versuch wieder abgestellt.Videokonferenz: Tools entweder gratis oder ruckelfrei (Foto: Flickr/Kess)

 

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Microsoft macht jeden Bildschirm zum Touchscreen – Stift mit Kamera funktioniert auch auf herkömmlichen Screens

Redmond – Microsofts Forschungsabteilung arbeitet an einem neuen Stift, der Touch-Eingabe auf jedem Bildschirm ermöglichen soll. In die Spitze des „Zauberstabs“ ist eine Minikamera integriert, die mit einer Auflösung von 512 x 512 Pixel in der Lage ist, einzelne Bildpunkte auf jedem Bildschirm zur Positionsbestimmung zu verwenden.Zauberstab: verwandelt alte Schirme in neue (Foto: pixelio.de, S. Hofschlaeger)

 

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Riesige Spam-Schleuder ausgeschaltet – „Grum“ versendete täglich 18 Milliarden unerwünschte E-Mails

Panama/Graz – US-Sicherheitsfirmen ist es am Dienstag gelungen, das drittgrößte Spam-Netzwerk der Welt, auch Botnet genannt, vom Netz zu nehmen. „Grum“ soll für täglich 18 Mrd. Spams verantwortlich sein. Laut Experten macht das 18 Prozent der weltweiten Verbreitung aus. Die Steuernetze befinden sich in Panama und den Niederlanden.Spam: Drittgrößtes Botnet der Welt ausgeschaltet (Foto: pixelio.de/Delater)

 

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SMS beliebter als Handygespräche – Großbritannien: Weniger als Hälfte telefoniert täglich

London/Berlin/Linden – Laute Experten des Forschungsinstituts Ofcom http://ofcom.org.uk ist das Versenden von SMS in Großbritannien beliebter als das Telefongespräch. Die Untersuchung zeigt, dass 58 Prozent aller Befragten täglich mehr Zeit mit dem Versenden von SMS verbringen als mit Telefonaten. 47 Prozent gaben an, täglich ein Gespräch über das Mobiltelefon zu tätigen. Besonders in der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen ist das Schreiben von Kurznachrichten populär.SMS: In Deutschland 1.300 pro Sekunde (Foto: Günther Richter)

 

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Microsoft-Studie: Datenschutz und Compliance entscheidende Faktoren für die Wahl des Cloud-Anbieters – Deutsche KMUs berücksichtigen Unternehmens-Reputation und -praktiken bei der Wahl des Cloud-Anbieters

Unterschleißheim/Redmond, 18. Juli 2012. Cloud Computing ist in den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) angekommen. Mehr als die Hälfte der deutschen KMUs geben an, Cloud-Computing-Lösungen mäßig bis häufig zu nutzen. Insgesamt nutzen bereits 66 Prozent die Cloud als Unternehmensressource. Das ergab eine internationale Studie des Ponemon Instituts im Auftrag von Microsoft.Microsoft-Studie: Datenschutz und Compliance entscheidende Faktoren für die Wahl des Cloud-Anbieters - Deutsche KMUs berücksichtigen Unternehmens-Reputation und -praktiken bei der Wahl des Cloud-Anbieters

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Office als Cloud Service bietet in Verbindung mit Windows 8 zahlreiche Neuerungen, u.a. die nahtlose Integration von Social Media Funktionen

San Francisco / Unterschleißheim, 17. Juli 2012 – Steve Ballmer, CEO der Microsoft Corp., präsentierte gestern die Customer Preview des neuen Microsoft Office (nun auch unter office.com/preview verfügbar). Die künftige Office-Lösung zeichnet sich durch ihr intuitives Design aus und ermöglicht eine einfache Bedienung der neuen Windows Geräte und Tablets per Touch, Stift oder auch via Maus und Tastatur.

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Kamera kann durch feste Objekte sehen – Forscher errechnen Bilder aus gestreutem Licht

Jerusalem – Forscher des Weizmann Institute of Science in Israel http://www.weizmann.ac.il haben ein Verfahren entwickelt, das aus an undurchsichtigen Oberflächen gestreutem Licht Bilder errechnet. Damit kann ein weißes Blatt Papier als Spiegel verwendet werden. Längerfristig soll es auch möglich sein, durch Eierschalen oder biologisches Gewebe durchzusehen. Die Wissenschaftler errechnen die Streuung des Lichts mit einem Algorithmus und verwenden einen räumlichen Modulator für Licht, um die Verzerrungen zu korrigieren und das ursprüngliche Bild wiederherzustellen.Spiegel-Kamera: Bündelung der Lichtstreuung (Foto: MIT/Kirmani)

 

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