Zwei Drittel aller Deutschen blicken optimistisch ins neue Jahr

Knapp zwei Drittel (63%) aller Deutschen sind der Ansicht, dass 2012 für sie ein besseres Jahr als 2011 wird, wie eine neue weltweit in 24 Ländern durchgeführte repräsentative Untersuchung des Markforschungsinstituts Ipsos zeigt.

Deutschland liegt etwas hinter dem globalen Durchschnitt zurück: Sieben von zehn Befragten (72%) stimmen der Aussage „Ich bin optimistisch, dass 2012 für mich ein besseres Jahr als 2011 werden wird“ zu. Spitzenreiter in Sachen Optimismus sind hierbei Franzosen und Indonesier mit einer Zustimmungsrate von 91%. Auch Brasilianer (90%), Inder (89%) und Mexikaner (85%) haben größtenteils positive Erwartungen an das neue Jahr. Am pessimistischsten zeigen sich Befragte in Italien (Zustimmungsrate 45%), Japan (46%), Schweden (55%), Ungarn (56%) und Großbritannien (58%).

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Tausende Techniker fehlen – Verband fordert stärke Berücksichtigung an deutschen Schulen

Bei den Innovationsbedingungen erreicht Deutschland im internationalen Vergleich von 28 OECD-Ländern den sechsten Platz. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und auszubauen, muss die deutsche Politik vor allem das Problem fehlender Arbeitskräfte bekämpfen, die Anzahl der Studierenden in den technischen Fächern erhöhen sowie den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte vergrößern. Das sind zentrale Ergebnisse des Innovationsmonitors 2012, der vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln http://iwkoeln.de im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) http://insm.de erstellt wurde.Techniker: Hoher Fachkräftemangel in Deutschland (Foto: pixelio.de/Bernd Sterzl)

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Freitag der 13. erhöht Aufmerksamkeit – Experte: „Datum lässt Gehirn Missgeschicke besser abspeichern“

Menschen warten am Freitag, den 13., regelrecht auf ihr Unglück – und sorgen damit für den schlechten Ruf des Tages. Das erklärt der Hirnforscher Thomas Grüter http://thomasgrueter.de , Autor des Buches „Magisches Denken“. „Unser Gehirn arbeitet stets mit Assoziationen. An normalen Tagen bringt man ein Missgeschick nicht mit dem Datum in Verbindung – sehr wohl jedoch am Freitag, den 13.“, so der Experte im pressetext-Interview.Freitag, der 13.: Laut Unfallsstatistik besonders sicher (Foto: pixelio.de/Dehn)

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Frau und Mann: Zu 90 Prozent verschieden – Studien-Neuauswertung zeigt zwei völlig andere Persönlichkeiten

Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer Persönlichkeit deutlich stärker als bisher angenommen wurde. Das zeigen Forscher der Universitäten Turin und Manchester in der Zeitschrift „Plos One“. Sie unterzogen frühere Studien, die eine hohe Übereinstimmung der Geschlechter ergeben hatten, einer genaueren Überprüfung und konnten sie wiederlegen. „Mars und Venus“ teilen in ihrer gesamten Persönlichkeit bloß zehn Prozent, so ihre Erkenntnis, die in der Genderdebatte wohl noch einigen Staub aufwirbeln wird.Mann und Frau: Komplett andere Persönlichkeiten (Foto: pixelio.de/Thaler)

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Kultureller Hochgenuss beim Eutiner Konzertsommer 2011

Die 20. Auflage des Eutiner Konzertsommers ist jüngst mit einem fast ausverkauften Konzert zu Ende gegangen – fast zeitgleich trafen sich die Veranstalter, um für die beliebte Konzertreihe im Jahr 2012 zu planen. Mit dem Jubiläumsjahr ist man sehr zufrieden, für 2012 können noch Termine eingespeist werden.

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„Deutsch als Zweitsprache“ wird Pflicht in der Lehrerausbildung / Klug: Wir erhöhen die Bildungschancen

KIEL. „Wir wollen die Bildungschancen von Kindern aus Zuwandererfamilien verbessern. Dazu stellen wir jetzt die Weichen“, sagte heute (11. Januar) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug vor jungen Lehrkräften in Kiel. „Ab sofort werden sich angehende Lehrerin und Lehrer in Schleswig-Holstein während der Ausbildung mit dem Thema ,Deutsch als Zweitsprache´ beschäftigen“, betonte Klug. Er betonte, die Arbeit der jungen Lehrkräfte werde vom permanenten Wandel in der Gesellschaft beeinflusst. So könne man nicht ignorieren, dass mittlerweile 24,1 Prozent der Erstklässler im Land aus Zuwandererfamilien stammten.

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Lübeck ist „Stadt der Wissenschaft“: Ein Experiment beginnt! Startschuss am 13. Januar – Große Beteiligung der Bevölkerung – Wissenschaft für alle!

Im vergangenen Jahr hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zum siebenten und letzten Mal diesen Titel vergeben. Der Stifterverband betont: „Alle bisherigen Siegerstädte wussten – wie in einem Kaleidoskop – durch neue Verbindungen zwischen den städtischen Gruppen, kreative Ideen, Begeisterung und nachhaltige Kontakte zwischen allen Beteiligten zu überzeugen.“ Jetzt ist Lübeck an der Reihe. Am 17. Dezember hat Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011 – den Staffelstab an Lübeck übergeben. Am 13. Januar fällt der offizielle Startschuss für ein Jahr, in dem in Lübeck viel bewegt werden soll.

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Wohnkonzepte der Zukunft: „Zusammen ist man weniger allein“

Über verlässliche Nachbarschaft als Wohnkonzept der Zukunft wird am kommenden Donnerstag, 12. Januar 2012, um 19.30 bis 21.30 Uhr im Vortragssaal VHS Lübeck informiert. Nachbarschaft gehört zu den seelischen Paradiesgärten, die besonders stark mit Idealen und Wünschen belegt sind: Inmitten einer schönen Umgebung harmonisch und in Frieden mit anderen zusammenleben – wer wollte das nicht? Die Wirklichkeit sieht oft anders aus: Menschen, die Tür an Tür wohnen, einander selten sehen, „nichts für einander übrig haben“, weil das Interesse, das Vertrauen oder die Gelegenheit zum Miteinander fehlt. Isolation und Einsamkeit inmitten von vielen Menschen ist oft die Folge. Ältere Menschen sind – angesichts weit entfernt lebender Familie – angewiesen auf professionelle Hilfen, obwohl doch vieles auch nachbarschaftlich geregelt werden könnte.

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Deutschland ein Wintermärchen – das große Foto-Finale hat begonnen – Auf die Sieger warten Preise im Gesamtwert von rund 10.000 EURO

Deutschland ein Wintermärchen 2012 – und das trotz Sturm und Regen? Wer sich jetzt http://www.so-schoen-ist-deutschland-im-winter.de ansieht, der kann dieses Wintermärchen direkt bestaunen. Von der Nordsee bis zu den Alpen: Hunderte von fantastischen Bild-Motiven zeigen Deutschland in seinem prachtvollsten Winterkleid. Ein Vorgeschmack auf die nächsten Wochen und Monate.Schneeflöckchen

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Frauenquote versagt bei staatlichen Unternehmen – In Top-Gremien öffentlicher Unternehmen unterrepräsentiert

Die viel diskutierte Frauenquote wird in staatlichen Unternehmen nicht erreicht. Ulf Papenfuß und Matthias Schrader von der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg http://hsu-hh.de verfassten eine Längsschnittstudie, die der Öffentlichkeit die Wahrnehmung staatlicher Unternehmen schärfen soll. Unternehmen, die von der öffentlichen Hand geführt werden, stehen außerhalb des Blickfeldes, wenn es um Frauenquoten geht. „Börsennotierte Unternehmen werden in Deutschland von der Wissenschaft sehr umfassend und detailliert untersucht. Mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz verdienen öffentliche Unternehmen mehr empirische Forschung zur Unterstützung der Praxis“, sagt Ulf Papenfuß gegenüber pressetext.Ulf Papenfuß ist Professor Verwaltungswissenschaft (Foto: HSU Hamburg)

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