HUSUM/KIEL. Schleswig-Holstein ist ein exzellenter Wissenschafts- und Forschungsstandort, der bei den Exzellenz-Wettbewerben des Bundes meistens gut abschneidet. „Innovationen sind das A und O unseres Wohlstands. Davon hängt ab, ob es in Schleswig-Holstein Arbeitsplätze gibt oder eben nicht“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (18. Januar) bei der Eröffnung der Messe: „Innovationen zum Begreifen – Made in Schleswig-Holstein“ im Husumer Nordsee Congress Centrum.
Kategorie: Events und Kultur
Aktuelle Termine, Events, Veranstaltungen der Lübecker Bucht und aus dem Holsteiner Land. Kulturthemen aus den Bereichen der Bildung, der Künste und der Politik. Unsere Beiträge sollen keine Meinungen oder Empfehlungen vorgeben, sondern umfassend, teilweise sicher auch gegensätzlich informieren. Interessante Beiträge und Kommentare sind herzlich willkommen. Beiträge senden Sie bitte einfach an redaktion@hallo-holstein.de
Man müsste Klavier spielen können – Klavier-Schnupper-Woche der KMS
Für alle, die schon immer einmal Klavierspielen wollten, bietet die Kreismusikschule Plön Anfang Februar eine gute Gelegenheit,kostenlos Klavierunterricht zu bekommen. 17 Lehrkräfte unterrichten an der Kreismusikschule Plön das Fach Klavier. Unter dem Motto „Man müsste Klavier spielen können …“ gibt es vom 6. bis 10. Februar eine Klavier-Schnupper-Woche bei der Kreismusikschule Plön.
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BAföG-Ausgaben erreichen Rekordstand – Bundeskabinett verabschiedet den 19. BAföG-Bericht
Die Ausgaben von Bund und Ländern für das BAföG sind von rund 2,3 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf fast 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2010 kräftig angestiegen. Das geht aus dem 19. BAföG-Bericht hervor, den das Bundeskabinett heute verabschiedet hat. Danach sind auch die durchschnittlichen monatlichen Förderbeträge bei den Studierenden um fast 10 Prozent von 398 Euro im Jahr 2008 auf zuletzt 436 Euro 2010 gestiegen, im Schülerbereich im gleichen Zeitraum um mehr als 11 Prozent von 321 Euro auf 357 Euro. „Das BAföG ist eine Erfolgsgeschichte“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. „Es ist und bleibt eine starke und verlässliche Säule der Studienfinanzierung. Das BAföG hat dazu beigetragen, dass der Wunsch zum Studieren heute größer denn je ist und nicht an finanziellen Hürden scheitert.“
Archäologen gewähren Einblicke in Grabungen
Lübecker Archäologen führen über Ausgrabungsstelle im Lübecker Gründungsviertel…
Unter dem Motto „850 Jahre Geschichte zum Greifen nah…“ führen Lübecker Archäologen am Donnerstag, 19. Januar 2012, auf der 2200 Quadratmeter großen Fläche an der Braunstraße durch die aktuellen Grabungen im UNESCO-Weltkulturerbe und präsentieren die neuesten Befunde und Funde im vermutlich ältesten Altstadtbereich von Lübeck, der ehemaligen „Königin der Hanse“.
Schleswig-Holstein probieren: Küstenland stellt sich zur Internationalen Grünen Woche 2012 kulinarisch vor
KIEL. Vom 20. bis zum 29. Januar stellt Schleswig-Holstein kulinarische Genüsse und passende Urlaubsangebote bei der Internationalen Grünen Woche vor. In Halle 22a am Stand 112 erwartet Besucher die Schauküche des Landes zwischen den Meeren. „Feinwild – Köstliches aus dem Wald, Holsteiner Katenschinken oder Grünkohl sowie Angelner Steckrübenmus – das Angebot an regionalen Köstlichkeiten in Schleswig-Holstein wird sich sehen lassen können“, sagte Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf heute (16. Januar) in Kiel.
29.000 Eisläufer nutzten das 13. STADTWERKE Eisfestival! 5.500 Schülerinnen und Schüler freuten sich über Planungssicherheit!
Am vergangenen Sonntag, 15. Januar 2012 ging das 13. STADTWERKE Eisfestival auf dem Kieler Rathausplatz so erfolgreich wie noch nie zu Ende. Rund 29.000 Schlittschuhfans nutzten die letzten zwei Monate, um auf der 750m² großen Eisfläche ihre Runden zu drehen. Im vergangenen Jahr waren es 22.600 Eisläufer. Erstmals war das Eisfestival vollständig überdacht und bot allen Schlittschuhläufern wetterunabhängiges Vergnügen auf dem Eis und Zuschauern trockene Füße beim Punschen an der Bande. „Das STADTWERKE Eisfestival ist eine feste Säule unseres Sponsorings.
Zentrum für Islamische Theologie in Tübingen eingeweiht – Schavan: „Das ist auch ein Meilenstein für die Integration.“ Unter den ersten 36 Studierenden sind 23 Frauen und 13 Männer aus aller Welt
An der Universität Tübingen wird heute das Zentrum für Islamische Theologie von Bundesbildungsministerin Annette Schavan und Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer eröffnet. Es ist eines von vier Zentren, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund 20 Mio. Euro gefördert werden. Neben Tübingen gehören Münster/Osnabrück und Frankfurt/Gießen sowie Erlangen-Nürnberg dazu.
Bestandsschutz für Schülerinnen und Schüler an Gemeinschaftsschulen / Bildungsminister Klug: „Der Elternwille ist entscheidend“
KIEL. „Wenn eine Gemeinschaftsschule ihr pädagogisches Konzept ändern will, gibt es für die Schülerinnen und Schüler, die diese Schule bereits besuchen, einen Bestandsschutz“, sagte heute (12. Januar) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug. „Für mich ist bei dieser Frage der Elternwille entscheidend“, betonte der Minister. Das bestehende pädagogische Konzept gelte also für die bestehenden Jahrgänge in diesen Fällen fort.
Microsoft und Nokia überraschen auf CES 2012 – Auszeichnung für Lumia 900, Lob für Windows 8
Microsoft http://microsoft.com und Nokia http://nokia.com haben auf der CES 2012 für beachtenswertes Aufsehen gesorgt. Der Konzern aus Redmond konnte viel Lob für die weiterentwickelte Version von Windows 8 einstreifen und veranstaltete einen „Smoked By Windows Phone“-Contest zur Bewerbung der neuen Geräte mit dem eigenen, mobilen Betriebssystem. Das neue Flaggschiff, das Lumia 900, hat sogar eine Auszeichnung des Technik-Magazins CNET erhalten.
Lernen 2.0: Videochat statt Musikschule – Experten kritisieren mangelnde persönliche Lehrer-Schüler-Beziehung
Videotelefoniedienste wie Skype haben das simple Telefonat in ein multimediales Kommunikationserlebnis verwandelt. Wie vielseitig das Potenzial dieser Technologie ist, zeigt ein Blick in die USA, wo sich bereits ein neuer Trend abzeichnet: Videochat-Programme werden dort zunehmend für die Abhaltung von Musikunterrichtsstunden genutzt. Trotz der offensichtlichen Vorteile sieht man diese Entwicklung hierzulande eher skeptisch. „Ein echter persönlicher Musikunterricht lässt sich auf diese Weise nicht ersetzen“, so etwa Felix Bamert vom Verband Musikschulen Schweiz (VMS) http://www.musikschule.ch gegenüber pressetext.