Forscher der Stanford University http://stanford.edu haben einen Weg gefunden, aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Pflanzenabfall Plastik herzustellen. Das neue Verfahren könnte eine CO2-arme Alternative zur bisherigen Produktion von Plastik aus Petroleum darstellen. „Unser Ziel ist es, Produkte, die aus Petroleum gewonnen werden, mit Plastik aus CO2 zu ersetzen“, so Forscher Matthew Kanan…
Kategorie: Wissenschaft heute
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Erste kohlenstoffnegative Batterie entwickelt – Revolutionärer Akkumulator saugt Treibhausgas aus der Luft auf
Forscher der Vanderbilt University http://vanderbilt.edu haben in Kooperation mit der George Washington University http://www.gwu.edu haben einen Akku gebaut, der nicht nur kohlenstoffneutral, sondern auch kohlenstoffnegativ ist. Dieser kann also den CO2-Gehalt in der Luft reduzieren…
Gehirn merkt sich erste Erfahrung mit Alkohol – Veränderungen der D1-Neuronen bei Experimenten mit Mäusen
Beim ersten Alkoholkonsum macht das Gehirn Erfahrungen, die das Trinkverhalten eines Menschen im späteren Leben beeinflussen. Komasaufen in jungen Jahren könnte daher spätere gefährliche Verhaltensweisen fördern, so eine Studie der University of California http://ucsf.edu .
Robo-Hand erreicht menschliche Geschicklichkeit – Biomimetisches Modell mithilfe von 3D-Scans und 3D-Druck hergestellt
Forscher der University of Washington (UW) http://washington.edu haben die bisher detaillierteste und menschenähnlichste Roboter-Hand entwickelt. Das Modell basiert auf den 3D-Scans des Skeletts einer menschlichen Hand und ist mittels 3D-Druck aus künstlichen Knochen hergestellt worden. Den Wissenschaftlern zufolge ist beim Festhalten eines Objektes ein eigenhändiges Bearbeiten möglich, ohne dass dafür ein taktiles Feedback notwendig ist…
Impfstoff verspricht Erfolg gegen Designerdrogen – Erste vorklinische Tests erfolgreich – Kampf gegen kriminelle Dealer
Forscher des The Scripps Research Institute http://scripps.edu haben einen Impfstoff gegen gefährliche Designer-Opioide entwickelt. Angesichts der wachsenden Beliebtheit von Designerdrogen verspricht sich das Team um Kim Janda von dem Mittel eine Chance, die Sucht einzudämmen und fatale Überdosen zu verhindern. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit wurden in der Zeitschrift „Angewandte Chemie“ http://bit.ly/1QlhGg4 veröffentlicht.
Mütter übertragen Depressionen auf Töchter – MRI-Scans machen Ähnlichkeiten in Gehirnstrukturen sichtbar
Depressionen werden von Müttern an ihre Töchter weitergegeben, wie Forscher der University of California http://ucsf.edu herausgefunden haben. Das Team um Fumiko Hoeft hat die Ähnlichkeiten der Gehirnstrukturen zwischen den Generationen untersucht. Rund acht Prozent der US-Amerikaner über zwölf Jahren leiden an Depressionen. Diese Krankheit tritt laut früheren Studien häufig bei Müttern und ihren Töchtern auf.
E. coli: Ratten für Menschen und Geflügel als Gefahr – Bedrohung unterschätzt
Vancouver – Ratten können Krankheitserreger aus ihrer Umgebung aufnehmen und verbreiten. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der University of British Columbia http://ubc.ca . Das Team um Chelsea Himsworth hat nachgewiesen, dass diese Gefahr bisher unterschätzt worden ist.
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Hightech-Material tausende Male dünner als Papier – Laborversuche erfolgreich
Forscher der University of Pennsylvania http://www.upenn.edu haben ein Material aus Aluminiumoxid entwickelt, das tausende Male dünner ist als ein normales Blatt Papier und trotzdem noch in der Hand verformt werden kann. Das neue Material ließe sich aufgrund seiner Eigenschaften unter anderem in der Luftfahrt oder beim Bau neuer Roboter einsetzen.
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Selten Pech: Äußere Faktoren schuld an Krebs
Krebs ist überwiegend die Folge von Umweltfaktoren und nicht einfach nur von Pech oder Schicksal, so eine Studie des Stony Brook Cancer Centre http://bit.ly/1hVvRJj. In diesem Jahr war eine Debatte zu diesem Thema ausgebrochen, als Wissenschaftler behaupteten, dass Zwei Drittel der Krebserkrankungen auf Pech und nicht auf Faktoren wie Rauchen zurückzuführen seien.
Körperliche Aktivität steigert Sehvermögen – Tests mit 20 Probanden: Plastizität des Gehirns verbessert sich
Körperliche Bewegung kann die Plastizität des Gehirns und damit auch die Leistungsfähigkeit des Auges deutlich verbessern. Das haben Forscher des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Neuroscienze http://www.in.cnr.it und die Università di Pisa http://www.unipi.it ermittelt.