Diabetes: „Mini-Mägen“ produzieren Insulin – Zelltherapie soll langfristig neuen Behandlungsansatz ermöglichen

Der Schlüssel zu einer neuen Zelltherapie bei Diabetes könnte im Magen liegen. Forscher der Harvard University http://harvard.edu haben aus Magenzellen „Mini-Organe“ gezüchtet, die nach der Transplantation in Mäusen Insulin produzieren. Bei Typ-1-Diabetes führt die Zerstörung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse zum Stopp der Insulinproduktion und damit zu einer nicht mehr funktionierenden Regulierung der Blutzuckerwerte. Bereits seit Jahren suchen Forscher nach einer Möglichkeit, diese Beta-Zellen zu ersetzen.Foto: Foto: Chaiyaboot Ariyachet

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Gerste: Weniger Appetit und besserer Stoffwechsel – Positive Folgen der Ernährungsumstellung sind nach drei Tagen sichtbar

Das Essen von Gerste reduziert das Diabetes-Risiko und senkt den Blutzucker, so eine Studie der Lunds Universitet http://lu.se . Laut dem Team um Anne Nilsson stimulieren bestimmte unverdauliche Kohlenhydrate nachweislich die Hormone im Darm, die eine Rolle bei der glykämischen Kontrolle und der Kontrolle des Appetits spielen. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin „British Journal of Nutrition“ veröffentlicht.

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Kleine Portionsangaben tricksen Verbraucher aus – Absatz steigt, da sich Nährwertangaben oft auf geringe Menge beziehen

Produkte, die bei den freiwilligen Nährwertangaben kleinere Portionsgrößen verwenden, werden verstärkt gekauft. Denn immer mehr Konsumenten achten bei der Wahl von Lebensmitteln zunehmend auf Nährwerte wie Kalorien, Zucker oder Fett. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Universität Göttingen http://uni-goettingen.de .Foto: pixelio.de/Veit Kern

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Lebensmittel-Alarm: Starke Arsenbelastung in Europa – Stärkere Regularien zum Schutz von Kleinkindern nötig

Die Arsenbelastung von Lebensmitteln in Europa fällt zu hoch aus. Neben Reis wurden auch zahlreiche weitere Lebensmittel mit Arsen kontaminiert. Dieses Ergebnis zeigt die Beratungskommission der Gesellschaft für Toxikologie http://toxikologie.de auf und fordert die Verbesserung der Regulationen zum Schutz der europäischen Bevölkerung. Insbesondere Kleinkinder müssen vor zu hohen Belastungen in der Nahrung besser geschützt werden.Foto: pixelio.de, Helene Souza

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Wann ist ein Vitamin-D-Präparat noch ein Nahrungsergänzungsmittel? Stellungnahme der Gemeinsamen Expertenkommission von BVL und BfArM

Gerade in den dunklen Wintermonaten greifen viele Menschen verstärkt zu Vitamin-D-haltigen Produkten. Doch bei welchen Vitamin-D-Mengen handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel und bei welchen Mengen ist von einem Arzneimittel auszugehen? Diese Frage stellt sich auch, da zunehmend Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin-D-Konzentrationen auf den Markt kommen, die bislang nur zur Behandlung von Mangelerkrankungen in Arzneimitteln üblich waren…

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Keine Gluten mehr: Start-up macht alles genießbar – Neues Hitzeschock-Verfahren für Allergiker verändert Molekularstruktur

Foggia – Das aus der Universität von Foggia hervorgegangene Spin-off „New Gluten World“ http://www.unifg.it hat eine Alternative für an Glutenunverträglichkeit leidende Menschen entwickelt. Eine spezielle thermische Behandlung lässt jede Getreideart und Nudelsorte für diese Verbrauchergruppe somit genießbar werden.

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Abnehmen: Forscher lösen Mythos um kleine Teller – Kombination von 56 Studien gibt Aufschluss über reduziertes Schlemmen

Kleinere Teller helfen dabei, weniger zu essen – aber nur dann, wenn sich der Essende seine Portion selbst anrichten darf. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der australischen Bond University http://bond.edu.au. Die Experten haben dabei zugleich das Rätsel gelöst, weshalb reduzierte Tellergrößen in Studien nicht immer erfolgreich waren.Foto: Jens Korallus/pixelio.de

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Mexiko: Migration in die USA macht Kinder dick – Positive Ernährungsgewohnheiten der Eltern werden schnell abgelegt

Einwanderer-Eltern schaffen es nicht, ihre gesunden Ernährungsgewohnheiten weiterzugeben. Das haben Expertinnen der Penn State University http://psu.edu in Bezug auf mexikanische Immigranten in Amerika festgestellt. Während die Mütter sich gesund ernähren, steigen die Kinder schon bald auf die fettige, salzige und kalorienreiche amerikanische Kost um. Diese Erkenntnis passt auch gut zu vorangegangenen Studien, die mexikanischen Migrantenkindern ein hohes Risiko für Übergewicht und Adipositas nachsagen.Foto: flickr.com/woodleywonderworks

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All You Can Eat: Billig-Esser fühlen sich schuldig – Wer mehr fürs Mahl bezahlt, hat nach dem Speisen die besseren Karten

Wer sich zu einem günstigen Preis den Bauch vollschlägt, bezahlt mit Schuldgefühlen für die Schlemmerei: Das sind die neuesten Ergebnisse einer Untersuchung des Cornell University Food and Brand Labs http://foodpsychology.cornell.edu . Die Forscher beobachteten 139 Menschen, die sich an einem italienischen All-You-Can-Eat-Buffet mit Pizzastücken bedienten. Die Preisgestaltung hatte einen deutlichen Einfluss darauf, wie sich die Restaurantbesucher danach fühlten.Foto: flickr.com/istolethetv

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Lebensmittel im Blickpunkt: Lebkuchen enthalten weniger Acrylamid – Unterschiede in den Gehalten herstellungs- und rezepturbedingt

Erhöhte Acrylamidgehalte in Weihnachtsgebäck haben vor einigen Jahren Verbraucher verunsichert. Die dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin für die vergangenen Jahre vorliegenden Untersuchungsergebnisse der Bundesländer zeigen eine positive Entwicklung: die Acrylamidgehalte wurden deutlich reduziert.

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