Bio-Eier haben mehr Keime und weniger Dotter – Frei laufende Legehennen bringen laut Analyse nicht nur Vorteile

Stuttgart, 10.04.17 – Bio-Eier haben weniger Dotter und enthalten oft mehr Keime als Eier aus Bodenhaltung. Zu diesem Schluss kommt Forscher Michael Grashorn vom Institut für Nutztierwissenschaften der Universität Hohenheim http://bit.ly/2pkRzjL in seiner neuesten Studie. Akribisch hat der Experte Eier von frei laufenden Hühnern mit denen von Artgenossen aus Bodenhaltung verglichen…Foto: bit.ly/2pkRzjL

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0-1-2-3-Kennzeichnung von Eiern nicht ausreichend – foodwatch fordert gesetzliche Standards für Tiergesundheit

Berlin, 10.04.17 – Egal ob Bio-, Freiland- oder Bodenhaltung – viele Eier stammen von kranken Legehennen, ohne dass Verbraucherinnen und Verbraucher das beim Ostereinkauf erkennen können. Darauf hat die Verbraucherorganisation foodwatch hingewiesen. Zwar informiert der Stempel auf dem Ei über die formalen Haltungskriterien – dies sage jedoch nichts über den Gesundheitszustand der Tiere aus. Untersuchungen zeigten bei Hühnern zahlreiche Symptome wie Gelenkerkrankungen, Brustbeinschäden, Eileiterentzündungen oder Wurmbefall…

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Gefährliche Mineralöle in Lebensmitteln: Neuer Gesetzentwurf von Bundesernährungsminister Schmidt schützt Verbraucher nicht vor Gesundheitsrisiko

Berlin, 10.04.17 – Der neue Gesetzesvorschlag von Bundesernährungsminister Christian Schmidt für eine „Mineralölverordnung“ schützt nicht vor gefährlichen Verunreinigungen in Lebensmitteln. Das hat die Verbraucherorganisation foodwatch heute kritisiert. Zwar sieht der Entwurf, den das Ministerium kürzlich vorgelegt hat, vor, dass sogenannte „funktionelle Barrieren“ für Lebensmittelverpackungen aus Altpapier verpflichtend werden…

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Eingeschränkte Aufhebung der Stallpflicht im Kreis Ostholstein

Eutin, 07.04.17 – Angesichts der Stabilisierung der Lage bei der Geflügelpest hat das Landwirtschaftsministerium am 05. April die landesweite Stallpflicht für Geflügel aufgehoben. Von sofort an müssen die Kreise und kreisfreien Städte nur noch in bestimmten Risikokulissen, Restriktionsgebieten sowie unter bestimmten Bedingungen in geflügeldichten Gebieten die Aufstallung verfügen…

Aussender: Kreis Ostholstein, Carina Leonhardt

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Gütesiegel auf Fleisch informieren oft mangelhaft/ Greenpeace veröffentlicht Siegel-Ratgeber für Verbraucher

Hamburg, 04.04.17 – Trotz zahlreicher Qualitätssiegel auf konventionell erzeugtem Fleisch erfährt der Kunde nur wenig darüber, unter welchen Bedingungen das Tier gehalten wurde. Das zeigt ein aktueller Siegel-Ratgeber von Greenpeace (http://gpurl.de/SiegelcheckSchweine) für Schweinefleisch. Rund 60 Kilogramm Fleisch jährlich verzehrt statistisch gesehen jeder Deutsche, 37 Kilogramm davon sind Schweinefleisch…

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Südsudan: Nur noch wenig Zeit, Menschenleben zu retten – Plan International warnt vor Hungertod und fordert sicheren Zugang für Hilfsgüter

Hamburg, 28.03.17 – Die Hungerkrise im Südsudan spitzt sich dramatisch zu. Die Kinderhilfsorganisation Plan International warnt, dass die Zeit für die Hilfe davonläuft – und dass umgehend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Leben und die Rechte von Millionen Kindern zu schützen. Besonders gravierend ist die Situation im Bundesstaat Unity im Norden Südsudans, wo die anhaltenden Kämpfe zwischen rivalisierenden Parteien den Zugang für humanitäre Organisationen verhindern…

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foodwatch fordert größere Schrift für Zutatenlisten und Nährwertangaben – 1,2 Millimeter nicht ausreichend – EU-Lebensmittelkommissar gesteht laut Medienbericht: „Ich kann Lebensmittelkennzeichnung nicht lesen, nicht mal mit meiner Brille.“

Berlin, 23.03.17 – Wichtige Informationen im Kleingedruckten, Mini-Zeilenabstände, schwarzer Text auf dunkelblauem Hintergrund: Die Angaben auf Lebensmittelverpackungen sind für viele Menschen kaum zu entziffern. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat nun die Europäische Kommission aufgefordert, eine größere Mindestschriftgröße durchzusetzen und Kriterien für eine gute Lesbarkeit von Pflichtangaben wie Zutatenliste oder Nährwerttabelle festzulegen. foodwatch startete eine entsprechende E-Mail-Aktion unter www.kleingedrucktes.foodwatch.de

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Verunreinigtes Wasser tötet Kinder – Belastung durch Industrie und Landwirtschaft weltweites Problem

Osnabrück, 21.03.17 – Verunreinigtes Wasser ist eine der Hauptursachen für den Tod von Kindern: Jedes Jahr sterben über 360.000 Mädchen und Jungen unter fünf Jahren allein an Durchfallerkrankungen, die durch den Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen verhindert werden könnten. Hinzu kommen durch verseuchtes Wasser verursachte Infektionen mit Parasiten und andere Darmkrankheiten. Darauf weist das Kinderhilfswerk terre des hommes anlässlich des Weltwassertages am 22. März hin…

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Drohende Hungersnot in Somalia: Millionen Menschenleben stehen auf dem Spiel

Berlin, 02.02.2017. Millionen Kinder und ihre Familien werden in Somalia von Hunger und Tod bedroht sein, wenn bis Juni keine ausreichende humanitäre Hilfe geleistet wird, warnt die Kinderrechtsorganisation Save the Children. 363.000 Kinder leiden bereits jetzt an Mangelernährung, bei 71.000 von ihnen ist sie lebensbedrohlich. Mehr als 6,2 Millionen Menschen – über die Hälfte der Bevölkerung – brauchen Hilfe, laut der UN-Organisation FSNAU (Food Security and Nutrition Analysis Unit)…

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Übergewicht schlägt sich auch auf Erbgut nieder – Forscher weisen epigenetische Veränderungen an fast 200 Stellen nach

München – Die Festtags-Pfunde lagern sich nicht nur auf den Hüften, sondern auch auf der DNA ab. Das ist das Ergebnis einer großen internationalen Studie unter Federführung des Helmholtz Zentrums München http://www.helmholtz-muenchen.de , die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Sie zeigt, dass ein erhöhter Body Mass Index (BMI) zu epigenetischen Veränderungen an fast 200 Stellen des Erbguts führt – mit Auswirkungen auf die Gene…Foto: pixelio.de, Dieter Schütz

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