Umfrage: Singles glauben an Seelenverwandtschaft

Gibt es einen Partner, der besonders gut zu uns passt oder können wir mit verschiedenen Menschen glücklich werden? Diese Frage stellte die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de über 6.000 Singles. Das Ergebnis: Der Glaube an den einen Seelenverwandten überwiegt.

„You are my one and only“

72 Prozent der Singles sind sich sicher, dass es irgendwo eine ganz bestimmte Person gibt, mit der sie ganz besonders gut zusammen passen. Umfrage: Singles glauben an Seelenverwandtschaft weiterlesen

Otto Group verbannt Gänsedaunen-Produkte aus unsicheren Quellen

Die Otto Group mit den Konzernfirmen Baur, OTTO und Schwab listet Gänsedaunen-Produkte eines bayerischen Lieferanten aus. Diesem Unternehmen war in einem ARD-Bericht von Report Mainz am Montagabend vorgeworfen worden, Daunen aus so genanntem Lebendrupf verwendet zu haben. Die Otto Group duldet keine Produkte aus Lebendrupf in ihren Sortimenten. Andere Lieferanten werden daraufhin nochmals überprüft, um den Verbrauchern die nötige Sicherheit zu geben. Otto Group verbannt Gänsedaunen-Produkte aus unsicheren Quellen weiterlesen

Mit zehn Tipps kostengünstig durch die Heizsaison Durchschnittlich 718 Euro jährliche Heizkosten pro Haushalt in Deutschland

Der Winter kommt in dieser Woche mit Frost und Schnee nach Deutschland. Die Heizungen laufen bereits auf Hochtouren, viele Verbraucher denken mit einem unguten Gefühl an die nächste Heizkostenabrechnung. Laut Bundesweitem Heizspiegel auf www.heizspiegel.de gab jeder deutsche Haushalt 2009 im Schnitt 718 Euro für das Heizen aus, Tendenz steigend. Vor allem Haushalte, die mit Öl heizen, müssen sich auf einen kräftigen Anstieg der Heizkosten einstellen. Ob Heizöl, Erdgas oder Fernwärme: Effektives Heizen lohnt sich in jedem Fall. Mieter und Eigentümer können ihre Heizkosten mit einfachen Kniffen senken. Die zehn Tipps von Heizspiegel.de – dem Portal rund ums Heizen – zeigen, wie es geht: Mit zehn Tipps kostengünstig durch die Heizsaison Durchschnittlich 718 Euro jährliche Heizkosten pro Haushalt in Deutschland weiterlesen

Trendreport: Wunsch nach Hilfen im Haushalt wächst Jeder dritte Haushalt wird Expertenschätzungen zufolge künftig eine Hilfe schwarz beschäftigen

Kochen, einkaufen, Wäsche waschen, putzen – die alltäglichen Pflichten sind für viele eine Herkulesaufgabe. Immer mehr Menschen setzen deshalb auf die Unterstützung durch eine Haushaltshilfe. Das zeigt der aktuelle Trendreport der Minijob-Zentrale. Vor allem alleinstehende Senioren über 60 Jahre sind es, die ihren Haushalt nicht mehr alleine managen können oder wollen. Mehr als 37 Prozent der haushaltsnahen Dienstleistungen werden von ihnen nachgefragt . Und in Zukunft wird der Wunsch nach Unterstützung weiter wachsen. Denn laut Statistik steigt die Zahl der über 60-Jährigen bis 2030 um fast acht Millionen. Experten rechnen bis 2050 mit einer Verdopplung der Anzahl der pflegebedürftigen Menschen auf weit über vier Millionen. „Entsprechend mehr Betreuungskräfte werden in Zukunft gebraucht“, sagt Prof.  Dr. Dominik Enste vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln . Dazu kommt: Die Menschen werden nicht nur älter, sondern sie wollen auch länger selbstständig bleiben. „Ageing-in-Place lautet der Trend“, so Zukunftsforscherin Corinna Langwieser. „Die wenigsten möchten ihre eigenen vier Wände gegen einen Platz im Altersheim eintauschen. In Zukunft setzen sie deshalb immer stärker auf Haushaltshilfen.“ Trendreport: Wunsch nach Hilfen im Haushalt wächst Jeder dritte Haushalt wird Expertenschätzungen zufolge künftig eine Hilfe schwarz beschäftigen weiterlesen

Die Bewerbungsmappe hat ausgedient: 76 Prozent aller Bewerber nutzen Online-Kanäle JobScout24 Umfrage zeigt: Die Bewerbung per E-Mail ist bei 60 Prozent der Befragten die beliebteste Variante

So bewirbt man sich heute: Online. Die Frage „Welche Form der Bewerbung bevorzugen Sie?“ beantworteten lediglich 24 Prozent von knapp 2000 JobScout24 Nutzern mit „klassisch per Post“. Insgesamt drei Viertel aller Befragten hingegen nutzen für ihre Bewerbung verschiedene Online-Kanäle. Mit einem Anteil von 60 Prozent ist die E-Mail-Bewerbung, die sich auch in vielen Unternehmen als Standard etabliert hat, der unangefochtene Spitzenreiter unter diesen Kanälen. Auf dem zweiten Platz liegt die Bewerbung direkt aus dem Online-Stellenbörsen-Account heraus mit immerhin 10 Prozent. Platz drei nimmt die Bewerbung via Bewerbungsmaske auf der Homepage des Unternehmens der Wahl ein. Bis dato wenig verbreitet hingegen ist die Nutzung von Social-Media-Kanälen wie twitter und facebook oder der Verweis auf die eigene Bewerbungs-Homepage: Nur jeweils 1 Prozent der Umfrageteilnehmer entscheidet sich bevorzugt für eine dieser beiden Varianten. Die Bewerbungsmappe hat ausgedient: 76 Prozent aller Bewerber nutzen Online-Kanäle JobScout24 Umfrage zeigt: Die Bewerbung per E-Mail ist bei 60 Prozent der Befragten die beliebteste Variante weiterlesen

Großhandel vor tiefen Einschnitten AMNOG – Konsequenzen für alle Beteiligten einschließlich der Apotheken noch nicht abzusehen

Für den pharmazeutischen Großhandel brachte die Verabschiedung des AMNOG am 11. November im Bundestag gleich zwei wesentliche Änderungen mit sich: Zum einen wurde die Vergütung des Großhandels im Rahmen der Arzneimittelpreisverordnung neu geregelt. Hierbei wurde die Forderung des PHAGRO nach einer Ablösung der fast 30 Jahre alten Großhandelsspanne, die bislang auf einer rein prozentualen Höchstspanne beruhte, umgesetzt. Die Spanne besteht nun künftig aus einem fixen Betrag von 0,70 Euro je abgegebener Packung sowie einem Aufschlag von 3,15% auf den Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bei einer Kappungsgrenze von 38,50 Euro. Großhandel vor tiefen Einschnitten AMNOG – Konsequenzen für alle Beteiligten einschließlich der Apotheken noch nicht abzusehen weiterlesen

Report Mainz: Lebendrupf bei Gänsen Deutsche Firmen sollen Daunen aus tierquälerischer Produktion anbieten

Mehrere deutsche Firmen sollen in großem Umfang Daunen von lebendgerupften Gänsen aus Ungarn importiert und in den Handel gebracht haben. Das geht aus Dokumenten und verdeckten Filmaufnahmen hervor, die dem ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ vorliegen (Sendung, 22.11., 21.45 Uhr im Ersten). Demnach soll ein großer bayerischer Bettwarenhersteller wissentlich Daunen aus Lebendrupf eingekauft und anschließend deutschen Bettengeschäften und Versandhäusern als Daunen aus unbedenklichem Schlachtrupf toter Tiere verkauft haben. Der bayerische Deckenhersteller beliefert Bettengeschäfte, aber auch Versandhäuser wie Otto, Amazon, Schwab und Baur. Der Otto-Versand kündigte gegenüber „Report Mainz“ an, alle Produkte der Firma bis zur Klärung der Vorwürfe vorläufig aus dem Programm zu nehmen. Report Mainz: Lebendrupf bei Gänsen Deutsche Firmen sollen Daunen aus tierquälerischer Produktion anbieten weiterlesen

Nord-Süd-Gefälle der emanzipierten Väter In Europa haben die Skandinavier die Nase vorn, rund ums Mittelmeer herrscht Stillstand

Deutschland liegt nicht nur geografisch in der Mitte Europas, sondern auch in puncto Männer-Emanzipation ziemlich im Mittelfeld. Vorbild für aktive Väter sind die skandinavischen Länder. Dort nehmen Männer oft die ganze ihnen zustehende Elternzeit, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“. „Verschiedene Arbeitszeitmodelle erlauben es den Eltern, flexibel zu arbeiten“, erklärt Dr. Dirk Hofäcker, Familienexperte für Europa beim Staatsinstitut für Familienforschung in Bamberg. In Deutschland werden die 20 Prozent Männer, die Elternzeit nehmen, bereits als Erfolg gefeiert. Viele Väter möchten noch mehr für die Familie da sein, aber vor allem in den Betrieben hat noch kein grundlegendes Umdenken stattgefunden. Dabei zeigen Studien, dass Firmen davon profitieren würden, wenn sie den „Faktor Vater“ mehr berücksichtigen würden. So gut wie gar nicht klappt das in Südeuropa. „In Italien, Spanien und Griechenland existieren wenig oder gar keine flexiblem Arbeitszeitmodelle“, berichtet Hofäcker. Die Väter, in der Regel immer noch Hauptverdiener, wagen es nicht, zeitweise auszusteigen, aus Angst, den Job zu verlieren.

BABY und Familie

ADAC-Stauprognose für das Wochenende 26. bis 28. November Adventszeit auf den Fernstraßen Lebhafter Verkehr in den Ballungsräumen

Mit der Adventszeit kehrt auf den Fernstraßen Ruhe ein. Auch die noch bestehenden Baustellen verursachen keine größeren Behinderungen. Da aber am ersten Adventswochenende die viele Weihnachtsmärkte öffnen, wird sich das Verkehrsaufkommen in den Ballungsräumen leicht erhöhen. Wer sich beim Weihnachtseinkauf Stress sparen will, sollte sein Auto stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. ADAC-Stauprognose für das Wochenende 26. bis 28. November Adventszeit auf den Fernstraßen Lebhafter Verkehr in den Ballungsräumen weiterlesen