Spenden, aber richtig Ein paar Tipps, wie Spendenwillige geeignete Organisationen finden

Mehr als vier Milliarden Euro überweisen die Deutschen jedes Jahr an gemeinnützige Organisationen. Damit das Geld auch bei Bedürftigen ankommt und nicht in dubiosen Vereinen versickert, verleiht das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) in Berlin ein Spendensiegel an bundesweit sammelnde Initiativen, das vertrauenswürdige Organisationen kennzeichnet. „Das DZI prüft auf freiwilligen Antrag, wie die Organisation arbeitet, wie hoch die Verwaltungskosten sind und was mit dem Geld passiert“, erklärt DZI-Geschäftsführer Burkhard Wilke im Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Bis 35 Prozent dürfen nach den Vergaberichtlinien die Ausgaben für die Verwaltung betragen, die Organisationen mit Spendensiegel geben tatsächlich im Schnitt nur 14,5 Prozent dafür aus. „Seriöse Organisationen informieren offen über ihre Arbeit und ihre Finanzen“, beschreibt Wilke ein wichtiges Erkennungszeichen. Geldspenden seien im Prinzip besser als Sachspenden, weil sie flexibler eingesetzt werden können. Sachspenden verursachen meist hohe Lager- und Transportkosten. Sie machen Sinn, wenn lokale Organisationen Nachschub für ihre Kleiderkammern benötigen. Wer Geld spenden möchte, soll das auf wenige Organisationen verteilen, rät Wilke. Auch das helfe, Verwaltungskosten zu sparen.

 

BABY und Familie

Forsa Umfrage zeigt: Die Deutschen schenken gerne

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit – das weiß jedes Kind. Doch nicht nur das beschenkt werden, sondern vor allem auch Anderen eine Freude zu machen, steht in Deutschland hoch im Kurs. Über 80% der Deutschen verschenken zu Weihnachten gerne etwas – 65% davon am liebsten persönlich. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des internationalen Paket und Expressdienstleisters DPD.obs/DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG Forsa Umfrage zeigt: Die Deutschen schenken gerne weiterlesen

Lübeck on Ice – Premiere für „Stadtwerke Lübeck Eiszauber“

Die Eisbahn kommt! Die Lübeck und Travemünde Marketing GmbH präsentiert mit tatkräftiger Unterstützung der Stadtwerke Lübeck GmbH als Haupt- und Titelsponsor erstmalig eine große Eisbahn auf dem Markt. Die 700 Quadratmeter große Eisfläche verwandelt den Markt vom 15. Januar bis zum 25. Februar 2011 in ein stimmungsvolles Openair-Eisstadion und lädt vor der historischen Kulisse des Rathauses zum Eislaufen ein. Lübeck on Ice – Premiere für „Stadtwerke Lübeck Eiszauber“ weiterlesen

Lichterkönigin Lucia besucht Hansestadt Lübeck

Auch in diesem Jahr besucht die schwedische Lichterkönigin „Lucia“ samt Gefolge die Hansestadt Lübeck. Am Montag, 6. Dezember 2010, sind sie bei drei öffentlichen Auftritten zu erleben: Um 12 Uhr bei der Eröffnung der Mittagsandacht in St. Marien, wo die Lichterkönigin und ihre Begleiterinnen das „Santa Lucia Lied“ singen. Nach dem Ende der Mittagsandacht gegen 12.10 Uhr singen sie zwei Weihnachtslieder und zum Abschluss wiederum das „Santa Lucia Lied“.

Ab 14 Uhr ziehen Lucia und Gefolge dann ca. eine halbe Stunde lang durch die Weihnachtsstände im Heiligen Geist Hospital. Lichterkönigin Lucia besucht Hansestadt Lübeck weiterlesen

Trotz Pflicht: Mietwagen in Deutschland nicht immer mit Winterreifen ausgestattet

Pünktlich zum Wintereinbruch in Deutschland hat der Bundesrat der Winterreifenpflicht in Deutschland zugestimmt. Aber: nicht alle deutschen Mietwagen sind mit schneetauglichen Reifen ausgestattet. Darauf verweist das Portal billiger-mietwagen.de.

„Wer bei winterlichen Verhältnissen einen Mietwagen mit Sommerreifen fährt, riskiert ein Bußgeld bis 80 Euro und einen Punkt in Flensburg“, warnt Christian Mahnke, Geschäftsführer von billiger-mietwagen.de. Dies gilt auch für Mietwagen-Reisende, die aus dem Ausland nach Deutschland fahren. Kunden sollten daher bei der Buchung schneetaugliche Bereifung ausdrücklich reservieren. Bei billiger-mietwagen.de erfolgt die Reservierung entweder als Extra oder über einen Eintrag im Kommentarfeld. Zwar haben deutsche Autovermieter einen großen Teil ihrer Flotte mit Winterreifen ausgestattet, ein Anspruch besteht aber trotz neuer Winterreifenpflicht nicht. Trotz Pflicht: Mietwagen in Deutschland nicht immer mit Winterreifen ausgestattet weiterlesen

ADAC-Unfallforschung Gurt und Airbag müssen „schlauer“ werden Frauen, Jugendliche und Ältere sind beim Frontal-Crash benachteiligt

Eine aktuelle Studie der ADAC-Unfallforschung zeigt, dass ältere Menschen, Heranwachsende, Frauen und Personen mit wenig Gewicht bei Frontalkollisionen eindeutig benachteiligt sind. Sie alle müssen häufiger mit lebensbedrohlichen Verletzungen rechnen, weil die Rückhaltesysteme für den Notfall auf den sogenannten „Norm-Mann“ ausgelegt sind. Er wiegt 75 Kilogramm und ist 1,75 Meter groß. Personengruppen, die diesem Standard nicht entsprechen, haben im Fall eines Crashs entsprechend schlechtere Karten. Der ADAC fordert deshalb die Entwicklung von intelligenten Gurten und Airbags, die sich auch auf Personen außerhalb der Norm einstellen lassen und diese so besser schützen. ADAC-Unfallforschung Gurt und Airbag müssen „schlauer“ werden Frauen, Jugendliche und Ältere sind beim Frontal-Crash benachteiligt weiterlesen

Winter: Die optimale Zeit für die Bikinifigur

Während ein Großteil sich mit Weihnachtsbäckereien beschäftigt und üppigen Festtagsessen frönt, denken andere schon an den Sommer und die Strandfigur. Anstatt zu schlemmen stehen bewusste Ernährung und viel Bewegung auf dem Programm. Aber weder die Reiterhosen werden kleiner noch weicht die Bauchrolle dem Sixpack. An einigen Körperstellen möchte das Fett einfach nicht verschwinden und hält sich hartnäckig. Leider kommt man überschüssigem Fettgewebe oder erschlaffter Haut auch mit der strengsten Diät und dem härtesten Workout nicht bei.

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Frauenärzte fordern 10 Euro pro Schachtel Zigaretten

Es ist beschlossene Sache: Zum 1. Mai 2011 erhöht die Bundesregierung die Tabaksteuer in fünf Stufen um jährlich 4 bis 8 Cent je Packung Zigaretten, um Mindereinnahmen aus den Entlastungen für die Wirtschaft auszugleichen. Viel zu wenig, mahnt die Ärztliche Genossenschaft GenoGyn und beklagt die falsche Intention. „Es kann nicht darum gehen, Haushaltslöcher zu stopfen. Deutschland braucht ein klares Bekenntnis zum Rauchstopp und den Willen, den Tabakkonsum ernsthaft zu bekämpfen, um weiteren Schaden für das Gesundheitswesen und die Volkswirtschaft zu vermeiden und individuelles Leid abzuwenden. Dafür sind vor allem massive Steuererhöhungen nötig“, sagt GenoGyn-Vorstandsmitglied Dr. Jürgen Klinghammer anlässlich der heutigen Bundestags-Anhörung zur Erhöhung der Tabaksteuer. Zur effektiven Tabakprävention fordert die GenoGyn im Rahmen ihrer Initiative „Prävention-aktiv“ deshalb 10 Euro pro Packung Zigaretten. Frauenärzte fordern 10 Euro pro Schachtel Zigaretten weiterlesen

Tipps: Wohnraum vom Schimmel befreien

Lässt sich Schimmel in den heimischen vier Wänden nieder, ist er für die Bewohner oft mehr als ein hygienisches Problem. Je nach Ausmaß, kann Pilzbefall der Gesundheit schaden und sollte beseitigt werden. Hier hilft fachlicher Rat, denn nur geringer Befall ist zur Sanierung auf eigene Faust empfehlenswert, erklärt bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker.

Schimmelpilz ist ein natürlicher und meist harmloser Teil der Umwelt. Lästig wird er jedoch im Wohnraum, wo er sich durch modrigen Geruch oder dunkle Flecken an Wänden und Möbeln bemerkbar macht. Doch Schimmel ist nicht nur unschön, er kann auch Bausubstanz, Mobiliar und schlimmstenfalls die Gesundheit der Bewohner schädigen. Darauf weist bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker, hin. Zum Gedeihen braucht Schimmel dabei nicht viel: wohlige Temperaturen und besonders Feuchtigkeit. Wohnräume enthalten naturgemäß viel davon, denn Duschen, Kochen und Atem schaffen feuchte Wohnraumluft. Heikel wird die Raumluftfeuchte aber erst, wenn sie durch unsachgemäßes Lüften oder Baumängel ein gewisses Maß übersteigt. Dann kann Schimmel einziehen, denn einen Nährboden bieten viele Materialien: Holz, Tapete, Teppich, Kunststoffe, Textil und Leder. Tipps: Wohnraum vom Schimmel befreien weiterlesen

Väterbeteiligung beim Elterngeld steigt auf 23%…

WIESBADEN – Immer mehr Väter nehmen Elterngeld in Anspruch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat der Vater bei rund 75 000 der insgesamt 323 000 im ersten Halbjahr 2009 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 23%. Bei im Jahr 2008 geborenen Kindern lag die Väterbeteiligung bei knapp 21%. Die Inanspruchnahme des Elterngeldes durch Mütter betrug in beiden Berichtszeiträumen über 96%. Väterbeteiligung beim Elterngeld steigt auf 23%… weiterlesen