Elmshorn: Ermittlungsgruppe Rauschgift hat monatelange Ermittlungsarbeit zum Erfolg gebracht…

17.06.2011 – 15:14 Uhr, Polizeidirektion Bad Segeberg

Elmshorn – Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizei Elmshorn hat seit Sommer 2010 gegen eine Tätergruppe umfangreiche Ermittlungen geführt, die in der letzten Woche zum Abschluss gekommen sind. Elmshorn: Ermittlungsgruppe Rauschgift hat monatelange Ermittlungsarbeit zum Erfolg gebracht… weiterlesen

Essay-Wettbewerb für Forschernachwuchs zur „Gesundheit 2050″…

BMBF startet Ausschreibung mit „Welt“ und „Welt am Sonntag“

Wie wird in Deutschland das Krankenhaus der Zukunft aussehen? Welche Rolle wird in den kommenden Jahrzehnten die individualisierte Medizin spielen? Welche Bedeutung werden in den Arztpraxen Gendiagnosen bekommen? Diese und viele andere spannende Fragen stehen im Mittelpunkt des Essay-Wettbewerbs, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit den Zeitungen „Die Welt“ und „Welt am Sonntag“ ausschreibt. Essay-Wettbewerb für Forschernachwuchs zur „Gesundheit 2050″… weiterlesen

Leinen los: Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Handballer Marcus Ahlm eröffnen Kieler Woche…

 

KIEL. Gemeinsam mit Marcus Ahlm, dem Kapitän des THW Kiel, hat Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute (18. Juni) die Kieler Woche eröffnet. Auf dem Rathausplatz gab Carstensen mit dem Typhon das traditionelle Signal „Leinen los“. Leinen los: Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Handballer Marcus Ahlm eröffnen Kieler Woche… weiterlesen

Länderhaushalte durch den Atomausstieg nicht finanziell belasten…

 

BERLIN/KIEL. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat vor den finanziellen Folgen der Energiewende gewarnt. Schleswig-Holstein fordere daher ein klares Signal vom Bund, dass die Länderhaushalte nicht mit Entschädigungspflichten und Haftungsrisiken konfrontiert werden. „Die schleswig-holsteinische Landesregierung steht zu dem gefundenen Kompromiss beim Atomausstieg. Als ein Land mit drei Kernkraftwerken muss ich darauf achten, dass uns ein Atomausstieg gelingt, der für die betroffenen Länder keine finanziellen Risiken birgt“, sagte er heute (17. Juni) im Bundesrat in Berlin. Länderhaushalte durch den Atomausstieg nicht finanziell belasten… weiterlesen

Ministerpräsident Carstensen würdigt kreative Denker und Hoffnungsträger…

Weltwirtschaftlicher Preis in Kiel verliehen:

KIEL. Als Vordenker einer weltoffenen und marktwirtschaftlichen Gesellschaft hat Ministerpräsident Peter Harry Carstensen die Träger des Weltwirtschaftlichen Preises gewürdigt. Geehrt wurden heute (19. Juni) der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, der Wirtschafts-Nobelpreisträger von 2002, Daniel Kahnemann, der ehemalige Wirtschaftsberater von US-Präsident Barack Obama, Lawrence Summers, und der Chef der First Eastern Investment Group in Hongkong, Victor L.L. Chu. Die renommierte Auszeichnung wurde zum siebten Mal vom Institut für Weltwirtschaft in enger Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein und der Landeshauptstadt Kiel verliehen. Ministerpräsident Carstensen würdigt kreative Denker und Hoffnungsträger… weiterlesen

Niemand rüttelt an den Kita-Standards…

KIEL. „Es gibt in Schleswig-Holstein keine Absenkung der Mindeststandards in den Kindertageseinrichtungen. Kinder brauchen gute Bildung von Anfang an.“ Das sagte heute (17. Juni) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug vor dem Hintergrund einer Veranstaltung der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, auf der eine bessere Ausstattung der Kindertagesstätten gefordert wurde. Niemand rüttelt an den Kita-Standards… weiterlesen

Deutsche und Israelis erforschen gemeinsam die letzte Phase des Lebens…

Schavan reist nach Israel: Unterzeichnung eines Regierungsabkommens zu Forschung und Entwicklung

Bundesministerin Annette Schavan hat am 15. Juni 2011 eine Reise nach Israel angetreten. In Tel Aviv wird sie ein neues deutsch-israelisches „Minerva- Zentrum“ eröffnen, das sich mit allen Aspekten der letzten Phase des Lebens befasst. Dabei werden sowohl soziale und medizinische, aber auch ethische und rechtliche Fragestellungen in einem interdisziplinären Dialog behandelt. Deutsche und Israelis erforschen gemeinsam die letzte Phase des Lebens… weiterlesen

„Neuer Schwung in der Begabtenförderung“: Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug zeichnet Kompetenzzentren aus…

 

KIEL. „Die Begabtenförderung in Schleswig-Holstein hat neuen Schwung aufgenommen“, sagte heute (17. Juni) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug. Der Minister hat elf Schulen als „Kompetenzzentren für Begabtenförderung Sekundarstufe I und II“ zertifiziert und zeichnete sie damit für ihre Arbeit aus. „Sie entwickeln Ihre Schulen weiter, und davon werden andere Schulen profitieren“, sagte der Minister in Kiel. Der Bildungsminister betonte, die Begabtenförderung sei ein bildungspolitischer Schwerpunkt der Landesregierung. Es stünden dafür zusätzliche Mittel in diesem und im kommenden Jahr zur Verfügung. „Daran können Sie den Stellenwert erkennen, denn insgesamt muss im Landesetat gespart werden“, sagte Klug.

Insgesamt hatten sich 40 Schulen für das Projekt „Kompetenzzentrum Begabtenförderung“ beworben. Ausgewählt wurden elf weiterführende Schulen. Sie bilden ein Netzwerk, das unterschiedliche Wege zur Begabtenförderung ausprobiert und langfristig Transfereffekte für andere Schulen ermöglicht. Ein besonderer Baustein dieses Projektes sind die Schülerpaten. Diese hochbegabten Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren geben ihre eigenen Erfahrungen an die Kinder aus den Jahrgängen 5, 6 und 7 weiter. Sie werden in unterschiedlichen Modulen – zum Beispiel „Hochbegabt sein – Lust oder Last“ – qualifiziert und sind in die schulische Arbeitsgruppe eingebunden, die das Konzept zur Begabtenförderung entwickelt.

Die elf Schulen haben vom Bildungsministerium 5.000 Euro plus 1000 € für die Schülerpaten erhalten, zusätzliche Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte sowie eine Schatzkiste mit Literatur und Unterrichtsmaterial im Wert von etwa 1.000 Euro. Die Kompetenzzentren stecken zudem viele Stunden in die Entwicklungsarbeit ihrer Konzepte und setzen eigene Schwerpunkte, die den Anforderungen vor Ort entsprechen.

„Eigenverantwortung der Schulen statt zentrale Vorgaben – das ist unser Weg“, betonte der Bildungsminister. Die Landesregierung übernehme bewusst die Rolle des Förderers, Beraters und Begleiters. Dazu gehörten Qualifizierungsangebote und vor allem die Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern. „Wir wollen eine Begabtenförderung, die sich den Schülerinnen und Schülern anpasst, nicht eine, der sie sich anpassen müssen“, sagte Klug und bedankte sich beim Kooperationspartner, der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK). „Neuer Schwung in der Begabtenförderung“: Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug zeichnet Kompetenzzentren aus… weiterlesen