Stuttgart/Erlangen – Tumorzellen können neuerdings mit Hilfe von Wärme zerstört werden. Um eine Schädigung der gesunden Zellen zu vermeiden, soll laut der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie in Stuttgart http://degro.org die „regionale Tiefenhyperthermie“ nun fokussiert die angegriffenen mit rund 43 Grad Celsius erwärmen, da diese hitzeempfindlicher sind. Elektromagnetische Wellen, die Wärme in die Tumorzellen transportieren, zerstören das angegriffene Gewebe. Die Geräte, die für die regionale Tiefenhyperthermie verwendet werden, sind aus diesem Grund auch in Strahlenkliniken auffindbar.