Bildungserfolg von Kindern hängt am Elternhaus – Je höher Qualifikation der Eltern, desto eher motivieren sie ihre Kleinen

Flensburg/Berlin/Melbourne – Forscher der University of Melbourne http://unimelb.edu.au belegen, dass Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern keinen High-School-Abschluss machen. Dieser Abschluss entspricht einem Realschulabschluss. Während 90 Prozent der Kinder aus wohlhabenden, gebildeten Elternhäusern ihren Abschluss machen, sind es in den unteren Schichten nur vier von zehn Kindern. „Die Einstellung der Eltern zu Bildung spielt die entscheidende Rolle“, sagt der Studienleiter Cain Polidano von der Melbourne Institute of Applied Economic and Social Research.Kind: Förderung liegt vor allem in Hand der Eltern (Foto: pixelio.de, Frajese)

 

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Computerspielen am Abend raubt den Schlaf – Forscher weisen Leistungs- und Tiefschlafdefizite bei Jugendlichen nach

Adelaide/Schwechat-Mannswörth – Jugendliche sollten beim Medienkonsum am Abend aufpassen. Denn wer vor dem Schlafengehen endlos lang Computer spielt, hat nicht nur erhebliche Schlafstörungen, sondern muss langfristig Leistungsdefizite in der Schule hinnehmen. Sogar wenn die gewohnte Schlafenszeit nicht bewusst hinausgeschoben wird, verzögern Videospiele das Einschlafen und lösen durch mehrmaliges Erwachen aus der Tiefschlaf-Phase einen beträchtlichen Schlafverlust aus. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Flinders University http://flinders.edu.au.Gamer: spielen am Abend fördert Schlafstörungen (Foto: pixelio.de/D. Stricker)

 

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Bluttransfusion als Schlüssel zu ewiger Jugend – Kognitive Fähigkeiten älterer Mäuse durch junges Plasma verbessert

Kalifornien/Innsbruck – Seit Jahrhunderten ist die Menschheit darauf versessen, ein Elixier zu finden, welches in der Lage ist, älteren Menschen ewige Jugend zu verleihen. Laut neuesten Forschungserkenntnissen der Stanford University in Kalifornien http://stanford.edu könnte die Transfusion von Blut eines jüngeren Menschen der Schlüssel zu diesem bisher für unmöglich gehaltenen Unterfangen sein. Bei alten Mäusen ist es den Experten nicht nur gelungen, den altersbedingten Abbau der kognitiven Fähigkeiten durch die Gabe des Blutes jüngerer Mäuse aufzuhalten und ihn teilweise rückgängig zu machen, sondern auch das Wachstum neuer Zellen anzuregen.Bluttransfusion: verjüngende Wirkung bei Mäusen (Foto: flickr.com/@alviseni)

 

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Ukraine vor den Parlamentswahlen: AMNESTY INTERNATIONAL ÜBERGIBT IN KIEW – UNTERSCHRIFTEN GEGEN FOLTER UND POLIZEIWILLKÜR

Berlin/Kiew, 19.10.2012 – Amnesty übergibt heute in Kiew eine Petition mit über 25.000 Unterschriften an das ukrainische Präsidialamt. Darin wird Präsident Janukowisch aufgefordert, endlich Maßnahmen gegen die weit verbreitete Misshandlung und Folter von Festgenommen durch die Polizei zu ergreifen. Die Übergabe der Unterschriften wird von einer Straßenaktion vor dem Gebäude des Präsidialamtes in Kiew begleitet. Zeitgleich wird ein offener Brief von ukrainischen Nichtregierungsorganisationen veröffentlicht, die eine unabhängige Behörde zur Untersuchung von Straftaten durch die Polizei fordern.

 

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HL – Travemünde, Priwall: Tötungsdelikt in Travemünde – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem Tötungsdelikt auf dem Priwall in Lübeck Travemünde. Eine 85-jährige Frau wurde tot am Fuße der Kellertreppe aufgefunden. Der 57-jährige Sohn steht unter Tatverdacht. Es wirkte zunächst wie ein Unglücksfall, als am Nachmittag des 18.10.2012 Rettungskräfte und Polizei zu einer Adresse auf dem Priwall gerufen wurden. Eine 85-jährige Lübeckerin lag leblos im Keller. Es machte zunächst den Anschein, als sei sie die Kellertreppe heruntergefallen.

 

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iPhone-Reparaturen kosten User 5,9 Mrd. Dollar – Gefahrenzonen für Schäden: Küche vor Wohnzimmer und Bad

San Francisco – iPhone-Besitzer haben bislang bereits mehr als 5,9 Mrd. Dollar (rund 4,5 Mrd. Euro) für die Reparatur ihres geliebten Smartphones ausgegeben. Wie aus einer Studie von SquareTrade http://squaretrade.com hervorgeht, hatte beinahe ein Drittel dieser User-Gruppe im Laufe des vergangenen Jahres einen Schaden an ihrem Gerät zu beklagen. Bei 17 Prozent war es sogar mehr als ein Vorfall. Schadensquelle Nummer eins sind dabei überraschenderweise Unfälle, die innerhalb der eigenen vier Hauswände passieren: Knapp 21 Prozent der Schäden haben ihren Ursprung in der Küche gefolgt von 18 Prozent im Wohnzimmer, 16 im Bad und acht Prozent im Schlafzimmer.Kaputtes Display: Handyschäden kosten viel Geld (Foto: flickr.com/magic_quote)

 

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Kosmische Strahlung soll Fukushima durchleuchten – Aktueller Forschungsansatz soll Schäden am Reaktorkern aufspüren

Los Alamos – Experten am Los Alamos National Laboratory (LANL) http://lanl.gov haben vorgeschlagen, mithilfe kosmischer Strahlung ein detailliertes Bild vom Innenleben der beschädigten Atomreaktoren in Fukushima zu gewinnen. Konkret setzt das Team dabei auf einen Radiografie-Ansatz, der die Streuung sogenannter Myonen an anderen Teilchen analysiert. Mithilfe zweier Detektoren soll es demnach innerhalb weniger Wochen möglich sein, sehr genau zu bestimmen, wo sich innerhalb des Schutzmantels radioaktives Material aus den geschmolzenen Reaktorkernen befindet.Radiografen-Team: auf Forschungsbesuch in Fukushima (Foto: lanl.gov)

 

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Hack-Risiko: „Massenmord“ per Herzschrittmacher – Forscher demonstriert Fernauslösen tödlicher Elektroschocks

Melbourne – Barnaby Jack, Sicherheitsexperte bei IOActive http://ioactive.com , hat im Rahmen der Sicherheitskonferenz Breakpoint http://ruxconbreakpoint.com einen Hack demonstriert, durch den Herzschrittmacher tödliche Elektroschocks mit 830 Volt verabreichen. Die kabellose Attacke funktioniert auf knapp zehn Meter Entfernung, doch kann sie Jack zufolge im schlimmsten Fall zum „Massenmord“ genutzt werden, berichtet das SC Magazine. Die Demonstration gießt Öl ins Feuer der Ängste, wie gefährlich medizinische Implantate für ihre Träger sein können.Herzschlag: Schrittmacher als Gefahr (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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Air Berlin: Mehdorn setzt erneut Sparstift an – Bis zu 230 Mio. Euro weniger Fixkosten – Keine Kündigungen geplant

Berlin/Hamburg – Air Berlin http://airberlin.com setzt seinen eingeschlagenen Kurs fort und stimmt seine Belegschaft auf ein weiteres Sparprogramm ein. „Unsere bisherigen Anstrengungen reichen alleine nicht aus, um unsere Ziele 2013 zu erreichen“, schreibt CEO Hartmut Mehdorn an seine Mitarbeiter in einem internen Schreiben, das der FAZ vorliegt. Wie die tatsächlichen Sparmaßnahmen des neuen Programms mit dem Namen „Turbine 2013“ aussehen werden, ist derzeit ungewiss.Flieger: "Turbine 2013" bereits angekündigt (Foto: pixelio.de/Kurt Bouda)

 

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Versicherern sind Wünsche deutscher Kunden egal – Wechselbereitschaft weiter hoch – Mehr individuelle Betreuung gefordert

Hannover – Die Deutschen sind unzufrieden mit den Versicherungen. 40 Prozent der Bundesbürger würden sogar sofort ihre Assekuranz wechseln. Das hat eine Studie der Unternehmensberatung Bain & Company http://bain.com ergeben, bei der über 2.500 Versicherungskunden befragt wurden. Fazit: Die Branche muss handeln, sich auf alte Tugenden rückbesinnen und konsequent neue Technologien einbinden. Denn viele Kunden fordern Fairness, individuelle Betreuung und empathischen Service. Effizienzsteigerungen und günstige Preise helfen dabei nicht.KFZ-Versicherung: Image der Anbieter stürzt ab (Foto: pixelio.de, T. Wengert)

 

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