Rauchen zum Alkoholkonsum verstärkt Kater – Mischdrogengebrauch aus Spirituosen und Zigaretten gefährlich

Frankfurt Main – Wer auf den Kater am nächsten Morgen verzichten will, sollte auf das Rauchen während des Alkoholkonsums verzichten. Denn beides erhöht das Risiko, mit einem dicken Kopf zu erwachen. Das haben Forscher des Center for Alcohol and Addiction Studies an der Brown University in Providence, Rhode Island http://caas.brown.edu , ermittelt. Raucher oder auch Gelegenheitsraucher leiden am nächsten Tag eher unter den Katersymptomen, wie Müdigkeit und Kopfschmerzen. „Bei der gleichen Anzahl von Getränken hatten die Personen, die auch rauchten, eher einen Kater und auch einen intensiveren Kater“, sagt Forscherin Damaris Rohsenow.Gemischter Konsum: Nikotin und Alkohol (Foto: pixelio.de, Klicker)

 

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Weihnachten: Amerikaner shoppen wie vor der Krise – Deutsche Konsumenten mit 285 Euro deutlich zurückhaltender

Chicago/Frankfurt a. M. – US-Bürger planen für den Kauf ihrer Weihnachtsgeschenke 2012 genauso viel auszugeben, wie vor der Rezession. Laut einer aktuellen Erhebung der American Research Group http://argconsumer.com will der durchschnittliche Amerikaner umgerechnet rund 650 Euro für die Geschenke ausgeben, was dem Zahlen von 2007, also vor der Rezession, gleich kommt. Im Vergleich zum vorigen Jahr macht das einen drastischen Anstieg an Ausgaben von über 30 Prozent aus. Zusätzlich stiegen laut einer Untersuchung des Restaurant Researchers Technomic http://technomic.com auch wieder die Barbesuche und Verkaufszahlen alkoholischer Getränke um fast fünf Prozent, da sich die Menschen nach der Arbeit wieder häufiger einen Drink erlauben.Geschenk: US-Bürger shoppen wie vor Rezession (Foto: pixelio.de, gänseblümchen)

 

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Chemischer Schlüssel für Zellteilung gefunden – Neue Behandlungsansätze für Krebs und andere Krankheiten

London – In jeder Zelle ist das genetische Material sicher im Kern verpackt, der durch eine Doppelmembran geschützt ist. Die Biochemie, die hinter der Veränderung dieser Membran steht, wenn sich Zellen teilen, haben jetzt Wissenschaftler des Cancer Research UK’s London Research Institute http://london-research-institute.org.uk entschlüsselt. Damit könnten neue Möglichkeiten zur Behandlung von Krebs und seltener genetisch bedingter Erkrankungen gefunden werden, berichtet der New Scientist.Zellteilung: Geheimnis gelüftet (Foto: meiosis-and-mitosis.pbworks.com)

 

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Amazon kämpft mit zweifelhaften Rezensionen – Online-Händler löscht tausende Bewertungen

Seattle – Amazon hat kürzlich ohne Erklärung tausende, wenn nicht gar zehntausende Rezensionen von seinen Produktseiten gelöscht. Die New York Times vermutet, dass es sich um eine Kampfansage gegen falsche oder zumindest zweifelhafte Bewertungen handelt. In den vergangenen Monaten ist der Online-Händler einige Male in die Schlagzeilen geraten, weil aufflog, dass einige Autoren mit Geld, Geschenken oder unter Nutzung ihrer Beziehungs-Netzwerke positive Rezensionen für ihre eigenen Bücher gesammelt haben. Wo die Grenze zwischen legitimem Bewertungs-Management und unerlaubter Manipulation verläuft, ist noch nicht geklärt.Buch: Bewertungen sind wertvoll (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

 

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Schiffsfonds können deutsche Banken versenken – Risiko der zehn größten Institute beträgt laut Moody’s 98 Mrd. Euro

Hamburg – Investitionen in die Schifffahrts-Industrie stellen für die zehn größten deutschen Banken ein Risiko von 98 Mrd. Euro in Form von offenen Krediten und anderen Verbindlichkeiten dar. Das ist mehr als das Doppelte der Summe, welche die Institute an Staatsanleihen von Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien halten. Jahrelang haben die Banken viel Geld in die Schiffsfonds gepumpt, die wegen der in Deutschland fast steuerfreien Gewinne eine beliebte Investitionsmöglichkeit sind. Dadurch sind viele Containerschiffe gebaut worden, deren Wert jetzt verfällt, wie die New York Times berichtet.Schiff: riskante Geldanlage (Foto: pixelio.de, Ralph Stuckenberg)

 

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Dummheit schützt vor Schmerzen nicht – Intelligentere Kinder haben später weniger chronische Schmerzen

Nürnberg – Britische Forscher haben eine Korrelation zwischen Intelligenzquotient (IQ) in der Kindheit und dem Leiden an chronischen Schmerzen im Erwachsenenalter gefunden. Laut den Wissenschaftlern neigen Menschen aus benachteiligten sozioökonomischen Verhältnissen häufiger zu Schmerzen. Damit setzen sie aber auch voraus, dass Menschen aus den unteren sozialen Milieus „dümmer“ seien.Köpfe: IQs entscheidend für Schmerzempfinden (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)

 

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E-Schrott muss 2014 nachhaltiger entsorgt werden – EU will bessere Ressourcennutzung und weniger illegale Entsorgung

Brüssel/Böblingen – Der Einzelhandel freut sich auf ein gutes Weihnachtsgeschäft. 2012 rechnet er mit Einnahmen, die erstmals die Grenze von 80 Mrd. Euro übertreffen werden. Weit vorn auf den Wunschzetteln der Kunden stehen Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Mit dem Tannenbaum werden nach dem Fest dann auch zahlreiche Altgeräte zur Entsorgung fällig. Ein überarbeitetes Abfallgesetz der EU soll ab Anfang 2014 dafür sorgen, dass Elektromüll künftig nachhaltiger entsorgt wird. Hersteller und Handel sollen dabei besonders in die Pflicht genommen werden.E-Schrott: besseres Recycling kommt ab 2014 (Foto: pixelio.de, Frank Radel)

 

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US-Autokäufe erklimmen Vier-Jahres-Hoch – Vorkrisen-Niveau wird angesteuert – Hurrikane Sandy mit EInmaleffekt

Detroit/Duisburg – Die US-amerikanische Automobilindustrie markiert mit ihren Absatzzahlen für November den besten Wert seit vier Jahren. Gegenüber dem November des Vorjahres haben die Autokäufe zwischen Los Angeles und New York um satte 15 Prozent zugelegt. Hurrikane Sandy mitsamt seinen Verwüstungen und Zerstörungen hat dazu seinen Teil beigetragen.Auto: Amerikaner schalten einen Gang höher (Foto: pixelio.de/sparkie)

 

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Deutsche Exporte ziehen im dritten Quartal an – USA und Großbritannien fragen vermehrt nach – Euroraum schwächelt

Wiesbaden/Köln – Die deutsche Exportwirtschaft ist auch im abgelaufenen dritten Quartal gewachsen. Zwischen Juli und September haben Güter im Wert von insgesamt 275,4 Mrd. Euro die Grenze Richtung Ausland passiert. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 3,6 Prozent. Der Warenverkehr in Nicht-EU-Staaten hat sogar um 9,9 Prozent zugenommen, wie aus den heute, Dienstag, veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden http://destatis.de hervorgeht.Containerhafen: deutscher Export gut aufgestellt (Foto: pixelio.de/tokamuwi)

 

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Ausgeglichener Staatshaushalt bereits in diesem Jahr – Maastricht-Defizit sinkt auf null!

Auf der Grundlage der aktualisierten Mittelfristprojektion des Bundesministeriums der Finanzen erreicht Deutschland gegenüber der bisherigen Prognose zum Maastricht-Defizit vom Sommer dieses Jahres schon in 2012 einen vollständig ausgeglichenen Staatshaushalt. Das Bundesministerium der Finanzen hat dem Stabilitätsrat eine aktualisierte Mittelfristprojektion der öffentlichen Haushalte für die Jahre 2012 bis 2016 vorgelegt (siehe Anlage).

 

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