Oscars: Google-Suche sagte Gewinner voraus – In vier von sechs Hauptkategorien so gut wie komplexe Analysen

Mountain View/Los Angeles – Die Google-Suche hat sich als gutes Instrument erwiesen, um die Preisträger bei den diesjährigen Oscars http://oscar.go.com vorauszuahnen. Nach der Verleihungsnacht steht fest, dass Google mit seinen Prognosen rein auf Basis des Suchvolumens ein ähnlich gutes Ergebnis erzielt hat wie komplexere Analysemethoden. Die Vorhersage traf in vier von sechs der wichtigsten Oscar-Kategorien zu, darunter die Königsklasse „Bester Film“ mit „Argo“. Auf Ang Lee als Bester Regisseur hat Google zwar nicht getippt – doch genau daran sind auch aufwendigere Vorhersagemethoden gescheitert.Oscar: Google wusste oft, wer ihn bekommt (Foto: Alexander Hauk, pixelio.de)

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US-Autobauer revitalisieren eigene Standorte – Zusätzliches Personal eingestellt – Geringer Stundenlohn als Problem

Detroit/Duisburg – Die wirtschaftliche Lage der drei großen US-amerikanischen Autobauer General Motors (GM), Ford und Chrysler wird immer besser. Dies zeigt sich nicht nur an den unlängst veröffentlichten Absatzzahlen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20121204026 ), sondern an der stark ansteigenden Beschäftigung. Ford hat vor kurzem bekannt gegeben in einem Werk nahe Cleveland in Ohio 450 neue Jobs zu schaffen, um die zunehmende Nachfrage ausreichend befriedigen zu können. Der nach GM zweitgrößte US-Autokonzern will in den Standort 200 Mio. Dollar investieren.Fertigungshalle: US-Standort im Aufwind (Foto: oixelio.de/m. sander)

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Ab sofort im Handel: foodwatch-Buch „Die Hungermacher – Wie Deutsche Bank, Allianz und Co. auf Kosten der Ärmsten mit Lebensmitteln spekulieren“ – Verlosung auf foodwatch.de

Berlin. Es ist Aufklärungsbuch, Erlebnisroman und flammender Appell zugleich: Der foodwatch-Report „Die Hungermacher – Wie Deutsche Bank, Allianz und Co. auf Kosten der Ärmsten mit Lebensmitteln spekulieren“ ist ab heute in einer aktualisierten und erweiterten Fassung als Buch im Handel (S. Fischer Verlag, 9,99 Euro).

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Betrugsverdacht gegen HypoVereinsbank erhärtet – Steuerhinterziehung im großen Stil könnte rund 200 Mio. Euro kosten

München – Die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank http://hvb.de soll den deutschen Fiskus jahrelang systematisch betrogen haben, wie ein interner 173-seitiger Untersuchungsbericht zeigt. Wie die Süddeutsche Zeitung heute, Mittwoch, schreibt, geht es dabei um mutmaßlich kriminelle Aktiendeals, die selbst für erfahrene Branchenkenner nur schwer nachzuvollziehen sind. So hat sich der Verdacht auf Steuerhinterziehung, dem die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt bereits nachgeht, erhärtet. Der Skandal könnte die Münchner bis zu 200 Mio. Euro kosten.Münchner HypoVereinsbank-Gebäude: Ermittlungen laufen weiter (Foto: hvb.de)

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Pferdefleisch-Skandal: Aigners Aktionsplan besteht aus Scheinmaßnahmen

Berlin, 18.02.2013. Nach der europaweiten Verbrauchertäuschung mit Pferdefleisch täuscht Ilse Aigner die Verbraucher ihrerseits mit ihrem „Aktionsplan“. Die Maßnahmen, die die Ministerin als Beratungsgrundlage für die heutige Sondersitzung von Bund und Ländern vorgelegt hatte, stellen nach Einschätzung der Verbraucherorganisation foodwatch folgenlose Ankündigungspolitik dar.

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Web-Designer rächt sich an geizigem Kunden – Fitnessstudio will nicht zahlen – IT-Firma legt Website lahm

San Francisco – Ein Web-Developer in San Francisco hat kürzlich eine sehr unorthodoxe Maßnahme gewählt, um einem seiner Kunden zur Zahlung der ausstehenden Rechnung zu drängen. Nachdem das Fitnessstudio „Fitness FS“ den IT-Unternehmer Frank Jonen http://frankjonen.com für durchgeführte Web-Diensteleistungen nicht bezahlt hat, hat dieser dessen Website nun lahmgelegt. Klickt man auf die Seite http://fitnessf.com , erläutert Jonen mit großen Lettern seinen Schritt.Screenshot: Geprellter Unternehmer in der Offensive (Foto: fitnessfs.com)

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Neues Coronavirus zwischen Menschen übertragbar – Britische Wissenschaftler sehen nur geringe Gefahr einer Pandemie

London – Die Health Protection Agency http://www.hpa.org.uk hat eigenen Angaben nach jetzt die klarsten Beweise dafür, dass eine neue Erkrankung der Atemwege, die SARS ähnlich ist, von einem Menschen auf den anderen übertragen werden kann. Infektionen können durch den Kontakt mit Tieren entstehen. Kann sich das Virus über Menschen verbreiten, bedeutet das eine viel ernstere Gefahr.Neues Virus: gibt Experten immer noch Rätsel auf (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

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Beliebteste US-Firma: Amazon stürzt Apple – Walt Disney und Google rangieren unter den ersten Vier

Rochester/Hamburg – Amazon ist mit 82,6 Prozent das Unternehmen mit dem besten Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Harris Interactive http://harrisinteractive.com und bezeichnet den Versandriesen als die meist respektierte US-Firma. Für die Erhebung wurden 19.000 US-Amerikaner befragt, die Antworten zur Wahrnehmung von Unternehmen geben mussten. Zu den abgefragten Kategorien zählten beispielsweise Produkte und Dienstleistungen, soziale Verantwortung oder finanzielle Umsetzung. An zweiter Stelle der respektiertesten Unternehmen steht Apple, gefolgt von Walt Disney und Google. Facebook hingegen zählt zu den weniger beliebten Unternehmen.Pokal: Amazon wird am meisten respektiert (Foto: pixelio.de, S. Hofschläger)

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Deutsches Kinderhilfswerk fordert Umdenken beim Schulessen

Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert ein generelles Umdenken beim Schulessen in Deutschland. „Wir müssen grundsätzlich weg von Großküchen, stärker auf dezentrale Lösungen setzen und diese auch finanziell unterstützen. Ernährungs- und Gesundheitsbildung von frühester Kindheit an sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Entwicklung unserer Kinder. Fast 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland fänden es gut, in einer Schulküche kochen zu lernen. Aber nur jeder Fünfte hat bisher in der Schule schon einmal gekocht. Wir sollten deshalb über die Einführung eines Schulfachs ‚Gesundheits- und Ernährungsbildung‘ nachdenken“, erklärt Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.

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Aufruf: CDU fordert eine Trassenführung außerhalb der Gemeinde und bietet den Bürgerinnen und Bürgern Hilfe im Einspruchsverfahren

Timmendorfer Strand / Niendorf Ostsee. Die geplante Hinterlandanbindung der Deutschen Bahn würde das Zugaufkommen von 220 Zügen pro Tag davon 160 Güterzügen auf der bisherigen dann ausgebauten Bahnstrecke bedeuten. Diese Planung bringt unwiderruflich eine dauernde Lärmbelastung mit sich, die durch die Winde bis ins Ortszentrum reichen würde.

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