Ungewollt Pornostar: Handel mit Personendaten blüht – Fotos sekündlich auf pornografische Seiten mit privaten Details gestellt

Aschaffenburg – Täglich werden weltweit Millionen von Fotos von Frauen und Mädchen im Internet gestohlen und sekündlich auf zwielichtigen Portalen veröffentlicht, ohne das Wissen der Opfer. Vor allem Facebook, aber auch Firmen-, Schul- oder Vereinswebseiten liefern den Tätern brauchbare Bilder. Allein in Deutschland werden rund 22.000 Fotos täglich online gestellt und mit personenbezogenen Informationen versehen. Diese sind überaus einfach über die Google-Bildersuche auffindbar. Sobald diese Daten online sind, ist es zu spät. Betroffene müssen lernen, mit diesen Umständen zu leben.Täter: Fotos gestohlen und online gestellt (Foto: pixelio.de, Altmann)

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Rekord: Spritpreis steigt bis 2018 auf zwei Euro – Produktionskosten und Ressourcenknappheit belasten

Frankfurt am Main/Neuss – „Durch tendenziell steigende Rohölpreise kommt bereits in den nächsten fünf Jahren ein Spritpreis von zwei Euro in Sicht“, so Werner Zittel, Hauptautor einer von der Energy Watch Group http://energywatchgroup.com in Auftrag gegebenen Studie. Das Fördermaximum für alle fossilen Energien zusammengenommen werde bereits 2020 eintreten. Wissenschaftler haben darin die globale Verfügbarkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle sowie die Uranversorgung analysiert und daraus ein Szenario bis zum Jahr 2030 entwickelt http://bit.ly/14iBwWt . Derzeit beträgt der Preis für einen Liter Treibstoff rund 1,30 bis 1,50 Euro.Spritpreise: das Oster-Wochenende steht vor der Tür (Foto: pixelio.de/P. Bork)

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Neuer Wundverband leuchtet bei Infektionen auf – Lebensrettend bei Kindern – Farbe reagiert auf gefährliche Bakterien

Bath – Forscher der University of Bath http://bath.ac.uk haben einen Wundverband entwickelt, der aufleuchtet, wenn eine Verbrennung infiziert ist. Das kann bei kleinen Kindern mit schweren Verbrennungen lebensrettend sein. Derzeit gibt es einen Prototypen, der unter UV-Licht zu leuchten beginnt, wenn schädliche Bakterien vorhanden sind. Erste Tests mit Patienten sind laut dem Team um Toby Jenkins aber erst in einigen Jahren zu erwarten.Wundverband: spezielle Farbe zeigt Infektion an (Foto: bath.ac.uk)

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Italiens Schulkinder am unselbstständigsten – Erhebliche nationale Verhaltensunterschiede bei Grundschülern

Rom – Italienische Schulkinder schneiden in Sachen Selbstständigkeit deutlich schlechter als ihre gleichaltrigen Gefährten in den meisten europäischen Nachbarnationen ab. Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung, die in 17 verschiedenen Ländern durchgeführt und von Mitarbeitern des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Scienze e Tecnologie http://istc.cnr.it haben in Zusammenarbeit mit dem Policy Studies Institute http://westminster.ac.uk in London erstellt wurde.Kind: Eltern sollten früh Selbstständigkeit vermitteln (Foto: pixelio.de, GTÜ)

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Trennungen bescheren Söhnen finanzielle Probleme – Alleinerziehende Haushalte erzeugen auf lange Sicht einen Teufelskreis

Washington – Es verdichten sich die Hinweise, dass Söhne von alleinerziehenden Müttern besonders schlecht abschneiden, erklärt David H. Autor vom Massachusetts Institute of Technology http://mit.edu in einer Analyse der Forschungsplattform „Third Way“ http://bit.ly/ZKolIi . Zwischen 1970 und 2010 ist in den USA der Anteil jener Kinder, die von beiden Elternteilen erzogen werden, von 82 auf 63 Prozent zurückgegangen. Die restlichen 37 Prozent werden zum überwiegenden Teil von ihren Müttern aufgezogen. In der vorliegenden Studie wird die zunehmende Zerrüttung der traditionellen Familienverhältnisse als Ursache und Wirkung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Probleme der männlichen Arbeiterschaft beschrieben.Zukunft: Aussichten sind nicht immer rosig (Foto: pixelio.de/Dieter Schütz)

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Finanzinstitute bemängeln eigene IT-Sicherheit – Anforderungen an Dokumentenverschlüsselung werden kaum umgesetzt

Berlin – Banken und Versicherungen sind hinsichtlich ihrer IT-Sicherheit mangelhaft aufgestellt, wie Ricoh Europe http://thoughtleadership.ricoh-europe.com ermittelt hat. Demnach ist ein Drittel der Finanzinstitute der Ansicht, die Sicherheitslage habe sich verschlechtert. Etwa die Hälfte sieht seit drei Jahren keine Verbesserung in Hinblick auf die Sicherheit der Dokumente, die teils sensible Kundendaten beinhalten. Nur ein Drittel kann nachverfolgen, wer sich Zugang zu den Dokumenten verschafft hat. Das sind Sicherheitslücken, was auch 63 Prozent der Unternehmen bewusst ist.Bank-Tower: Fassade schützt vor IT-Angriffen nicht (Foto: pixelio.de, D. Gast)

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Botnetz verursacht Werbeschaden in Millionenhöhe – „Chameleon“: 120.000 infizierte Rechner, 95 Prozent mit US-IP-Adressen

London – Die britische Internetdaten-Analysefirma spider.io http://www.spider.io hat in den unendlichen Weiten des Webs eine neue Botnetz-Bedrohung aufgespürt, die Online-Werbetreibenden einen monatlichen wirtschaftlichen Schaden in Millionenhöhe beschert. Mindestens 6,2 Mio. Dollar (rund 4,6 Mio. Euro) sollen den betroffenen Unternehmen auf diese Weise durch die Machenschaften von Cyber-Kriminellen pro Monat durch die Lappen gehen, haben die Experten errechnet. Das Botnetz, das aufgrund seiner trickreichen Täuschungsversuche auf den Namen „Chameleon“ getauft worden ist, soll mittlerweile bereits mehr als 120.000 Rechner infiziert haben. 95 Prozent davon haben eine US-IP-Adresse.Desktop: Bislang sind nur Windows-7-PCs infiziert (Foto: flickr.com/rutlo)

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Apples Innovationsführerschaft in Gefahr – „Konzern könnte Opfer seines eigenen Erfolgs werden“

London/Zürich –  Der kalifornische Computerriese Apple spürt zunehmend den Atem seiner Konkurrenten im Nacken – einer von ihnen, der Smartphone-Rivale Samsung. Der Konzern aus Südkorea wird weltweit als „inspirierender“ wahrgenommen als Apple. In den USA sind beide in dieser Kategorie gleich auf. Dies geht hervor aus dem Cultural Traction Report 2013 http://bit.ly/10ihvft der Unternehmensberatung Added Value http://added-value.com . Im Zuge dessen wurden in einer groß angelegten Umfrage 160 Unternehmen auf ihre „kulturelle Ausstrahlung“ hin untersucht.iPhone-Generationen: Wo bleibt der große Wurf? (Foto: pixelio.de/H. Wanetschka)

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Aserbaidschan verschärft Gangart gegen Kritiker – Umstrittene Studie erzürnt NGOs – Journalisten werden verfolgt

Baku/Berlin – Eine Studie http://thedecline.info/en des aserbaidschanischen Journalisten und einstigen Regimekritikers Eynulla Fatullayew über den Werteverfall Europas lässt die Wogen hoch gehen. Diese beruft sich auf die Unterstützung von Menschenrechtsorganisationen wie Reporter ohne Grenzen (ROG) http://reporter-ohne-grenzen.de und ziele darauf ab, so die Kritik, eine antieuropäische Stimmung in dem Land zu erzeugen. Die Opposition solle dadurch vor den im Herbst anstehenden Präsidentschaftswahlen deutlich geschwächt werden.Baku: kein angenehmes Pflaster für Journalisten (Foto: wikipedia.org/Khortan)

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