Sandra und Andreas Flindt holen EM-Titel nach Bad Schwartau

Suhl/Thüringen: Am vergangenen Wochenende trafen sich 180 Karatekas aus 11 Nationen um ihre Europameister im Karate der JSKA (Japan Shotokan Karate Association) zu ermitteln. Zu den Teilnehmern zählten auch Sandra (3.Dan, Shotokan-Karate) und Andreas Flindt (5.Dan, Shotokan-Karate), bekannt durch die Nachwuchsschmiede „Tokugawa“ im Fitpoint in Bad Schwartau. Die Flindts hatten sich nach ihren Erfolgen bei der WM 2008 in Manchester vorerst von dem internationalen Geschehen zurückgezogen und bei der WM 2010 / 2012 in Portugal und Mexico nicht angetreten. In diesem Jahr betraten die Schwartauer aber nach jahrelanger Abstinenz wieder die europäische Karatebühne – mit großem Erfolg.Sandra und Andreas Flindt holen EM-Titel nach Schwartau

 

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Millionenbetrug mit gefälschten HIV-Medikamenten – Staatsanwaltschaft Flensburg klagt Pharmahändler an

Hamburg – Wegen gewerbsmäßigen Betrugs und schwerer Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz hat die Staatsanwaltschaft Flensburg nach Informationen des Radioprogramms NDR Info Anklage gegen einen Pharmahändler aus Norddeutschland erhoben. Dem 70-Jährigen werden 26 Delikte zur Last gelegt. Auch die Ehefrau und einen Angestellten des Pharmahändlers hat die Behörde angeklagt. Ihnen wirft die Staatsanwaltschaft Geldwäsche in 24 Fällen bzw. Beihilfe vor. Der Haupttäter soll sich HIV-Präparate beschafft haben, die für die Behandlung von infizierten Patienten in Südafrika vorgesehen waren.

 

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Santander erwägt Commerzbank-Übernahme – Milliardenrisiken belasten jedoch – Sanierungskurs geht weiter

Frankfurt/Santander – Die Probleme der Commerzbank http://commerzbank.de rufen nun Rivalen wie die spanische Großbank Santander http://santander.com auf den Plan, die sogar mit einer Übernahme liebäugelt. Weil Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus nach wie vor mit dem Privatkundengeschäft hadert und der Aktienkurs vor sich hin dümpelt, erscheint die Frankfurter Bank interessant, wie Die Welt heute, Dienstag, unter Berufung auf Finanzkreise schreibt. Auf der anderen Seite belasten die Milliardenrisiken aus Schiffs- und Immobilienkrediten, was den Preis drücken könnte.Commerzbank-Tower: im Übernahme-Visier der Spanier (Foto: pixelio.de, terramara)

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Maut-Markt: Siemens und Allianz hoffen auf Renditen – Toll-Collect-Vertrag läuft aus – Auch Kapsch und Autostrade interessiert

München – Siemens und die Allianz werden für eine Beteiligung am Mautsystembetreiber Toll Collect gehandelt. Wie das Handelsblatt heute, Montag, schreibt, könnte der Bund den Vertrag, der im August 2015 ausläuft, entweder verlängern oder ein neues System ausschreiben. Sowohl die Allianz http://allianz.de als auch Siemens http://siemens.de zeigen sich davon überzeugt, dass der Bund mittels Ausschreibung neue Betreiber für das System sucht, das bisher durch ein Joint Venture unter Beteiligung von Daimler und der Deutschen Telekom geführt wird.Maut-Hinweis: Großkonzerne wittern gute Geschäfte (Foto: toll-collect.de)

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Frankreichs Wirtschaft beklagt Konsumflaute – Verbrauchervertrauen und Arbeitslosigkeit bereiten Sorgen

Paris – Frankreich ist das geheime Sorgenkind Europas. Der „kranke Mann“, wie das Land zuweilen bezeichnet wird, findet bislang keine nachhaltigen Antworten auf die schlechte Wirtschaftslage in seinem Haus. Im vergangenen Juni ist das Verbrauchervertrauen auf den niedrigsten Stand seit den Aufzeichnungen von 1972 gefallen. Unsicherheit macht sich in der Bevölkerung breit. „Die Konsumenten waren immer schon der Motor der französischen Wirtschaft“, sagt Jean-Paul Fitoussi, Wirtschaftsexperte am Institut d’Études Politiques in Paris. „Woher kommt dann das Wachstum, wenn diese Maschine nicht mehr funktioniert?“, fragt er.Champs-Élysées: trübe Stimmung in Paris (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

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Betrüger versenden E-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern

Erneut versuchen Betrüger, per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen. Ihre Masche: Sie geben sich per E-Mail als „Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)“ aus und geben vor, die betroffenen Bürger hätten zuviel Einkommensteuer gezahlt. Um diese nun zurückzuerhalten, müsse ein in der E-Mail angehängtes Antragsformular ausgefüllt werden, bei dem unter anderem Angaben zu Kontoverbindung und Kreditkarte sowie Sicherheitscode gemacht werden sollen.

 

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Internet-Programm jagt Pädophile im Social Web – Chatbot gibt sich als 14-jähriges Mädchen aus

Bilbao – Ein neues Programm ist in der Lage, sich im Internet als weiblicher Teenager auszugeben, um pädophile Straftäter ausfindig zu machen. Der von spanischen Entwicklern programmierte „Negobot“ führt lebensechte Online-Konversationen und soll dem Gegenüber eine echte Person simulieren. Eine Einheit der spanischen Polizei prüft bereits den Einsatz des Undercover-Programms.Junge Internetnutzer: Chatbot jagt Sexualstraftäter (Foto: pixelio/Alexandra H.)

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Social Networker zwanghaft up to date – Syndrom „Fear of Missing Out“ greift um sich

Los Angeles/Klagenfurt – Rund 56 Prozent aller Benutzer von sozialen Netzwerken sind von einem Syndrom, das als „Fear of Missing Out“ (FOMO) bezeichnet wird, betroffen. Darunter versteht man die krankhafte Angst, etwas Wichtiges zu versäumen oder nicht dauernd auf dem neuesten Stand zu sein. Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der Webseite MyLife.com http://mylife.com . Darüber hinaus ist ein Großteil der Umfrageteilnehmer mit ihren mehrfachen E-Mail- und Benutzer-Konten überfordert.Social Media: führen zu innerer Unruhe (Foto: flickr.com/Jason A. Howie)

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Stärkung der Väterrechte durch neues Umgangsrecht wird Realität

Zu dem Gesetz zur Stärkung der Rechte des leiblichen, nicht rechtlichen Vaters, das am 13. Juli 2013 in Kraft tritt, erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Die Stärkung der Väterrechte wird ab dem 13. Juli 2013 Realität. Endlich haben leibliche Väter, die ein ernsthaftes Interesse an ihrem Kind haben, die Möglichkeit, Kontakt zu ihrem Kind zu pflegen und Informationen über ihr Kind zu erhalten.

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USA: Autobauer rufen mehr zurück als sie absetzen – 42 Prozent mehr Rückrufe als Neuzulassungen – Strukturelle Probleme

Hannover/Bergisch Gladbach – Die weltweit 18 größten Autobauer haben im ersten Halbjahr 2013 in den USA mehr Wagen zurückrufen müssen als sie abgesetzt haben. Die durchschnittliche Quote ist in den vergangenen sechs Monaten bei 142 Prozent gelegen. Das heißt, dass die Fahrzeugriesen um 42 Prozent mehr Autos wegen Mängel zurück geholt haben als neu zugelassen wurden. Das ist das Ergebnis einer heute, Mittwoch, veröffentlichten Studie des Center of Automotive Management http://auto-institut.de an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Im Gespräch mit pressetext führt Automobil-Experte und Studienleiter Stefan Bratzel diesen „relativ hohen Wert“ in erster Linie auf strukturelle Gründe zurück.Lenkrad: Mängel bei Neuwagen sind ärgerlich (Foto: pixelio.de/Paul Golla)

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