Wähler würden sich wieder so entscheiden wie bei der Bundestagswahl vor sechs Monaten

Hamburg – Ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl würden die Bundesbürger ihr Kreuzchen fast genauso machen wie bei der Wahl am 22. September 2013. Nach dem stern-RTL-Wahltrend entfallen auf die Union aktuell 42 Prozent der Stimmen – vor sechs Monaten hatte sie 41,5 Prozent bekommen. 23 Prozent wollen derzeit für die SPD stimmen, sie holte im September 25,7 Prozent. Die Linke liegt derzeit bei 10 Prozent und damit leicht über den 8,6 Prozent bei der Bundestagswahl. Erneut wollen 9 Prozent die Grünen wählen, sie erreichten bei der Wahl 8,4 Prozent. Alle Werte ändern sich gegenüber der Vorwoche nicht.

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Gründerszene kehrt Deutschland den Rücken – Wenigste Gründungen seit 2003 – Auch größere Firmen betroffen

Berlin – Deutschland wird für junge Gründer immer unattraktiver, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes http://destatis.de belegen, die heute, Mittwoch, präsentiert worden sind. Demnach war die Zahl der Betriebsgründungen 2013 so gering, wie seit zehn Jahren nicht mehr. Brisant: Auch immer mehr Unternehmen mit größerer wírtschaftlicher Bedeutung kehren der Bundesrepublik den Rücken.Kalkulation: Immer weniger haben Mut zur Gründung (Foto: pixelio.de, S.Geissler)

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Zhejiang Xingrun: Chinas Immobilienriese fast pleite – Über 407 Mio. Euro Schulden – Preisanstieg bremst sich immer mehr ein

Peking – Der führende chinesische Immobilienkonzern Zhejiang Xingrun Real Estate droht in die Pleite zu schlittern. Das Unternehmen sieht sich derzeit mit Schulden in Höhe von umgerechnet rund 407 Mio. Euro konfrontiert. Die Gläubiger sind sowohl Banken als auch Einzelpersonen. Um das wirtschaftliche Aus noch abzuwenden, verhandeln Manager des Immobilienentwicklers derzeit mit den Geldhäusern über eine einvernehmliche Lösung.Peking: Immobilienblase beginnt sich zu füllen (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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Geheim-Gremium sorgt für staatlich legitimierte Verbrauchertäuschung: foodwatch fordert Abschaffung der Lebensmittelbuch-Kommission

Berlin, 17. März 2014. Zitronenlimonade ohne eine Spur Zitronensaft oder „Alaska-Seelachs“ aus gefärbtem Lachsersatz: Weil die staatliche Lebensmittelbuch-Kommission immer wieder irreführende Produktbezeichnungen als Standard festsetzt, fordert foodwatch das Aus für das geheim tagende Gremium. In einem Offenen Brief an Ernährungsminister Christian Schmidt (CSU) sprach sich die Verbraucherorganisation heute dafür aus, die Kommission abzuschaffen und die Regelungen für Produktbezeichnungen künftig in einem transparenten und demokratischen Verfahren festzulegen.foodwatch Fotostrecke Leitsaetze

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Krim: Sanktionen bluten Russlands Wirtschaft aus – Reisebeschränkungen betreffen vor allem Rosneft, Gazprom und RZD

Moskau/Brüssel – Das auf russischen Druck initiierte und mit überwältigender Zustimmung zum Anschluss an die Russische Föderation abgehaltene Referendum auf der ukrainischen Halbinsel Krim könnte Russland langfristig wirtschaftlich hart treffen. Die Sanktionen des Westens – so erwarten es Beobachter – könnten deutlicher ausfallen, als viele es annehmen. Der innenpolitische Druck auf Präsident Wladimir Putin nimmt jedenfalls zu. Kaum verwunderlich, denn Russland steckt schon jetzt tief in einer Krise.Roter Platz in Moskau: Sanktionen treffen Russland (Foto: pixelio.de, Jerzy)

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Facebook: Status-Updates hochgradig ansteckend – Optimismus virulenter als Pessimismus – Folgen für Finanzen und Politik

San Diego – Gute oder schlechte Stimmungen, die User auf sozialen Netzwerken verbreiten, sind ansteckend und könnten auch Implikationen auf Finanzmärkte und politische Aktivitäten haben, wie Forscher der University of California http://universityofcalifornia.edu , San Diego http://ucsd.edu , Yale http://yale.edu und Facebook herausgefunden hat. Das Team analysierte über eine Mrd. Facebook-Updates von 100 Mio. US-Facebook-Nutzern.Facebook: Eigene Stimmung wird im Netz verbreitet (Foto: pixelio.de/F.Gopp)

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Deutschland liefert wichtige Kampfdrohnen-Teile an die USA

Hamburg – Für Kampfdrohnen der US-Armee, die gegen mutmaßliche Terroristen in Pakistan und Jemen eingesetzt werden, haben auch deutsche Firmen wichtige Teile geliefert. Das geht aus einer Antwort auf eine Abgeordnetenanfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) vorliegt. Demnach wurden im Jahr 2010 Propeller und noch im Jahr 2013 Regler für die US-Kampfdrohne vom Typ MQ-1 Predator („Raubtier“) geliefert.

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Volkswagen will 2014 zehn Mio. Fahrzeuge absetzen – Qualitätsoffensive sowie über 100 neue Modelle und Varianten geplant

Wolfsburg – Deutschlands größter Automobilhersteller Volkswagen http://vw.de stimmt die Anleger auf Wachstum ein und will noch 2014 insgesamt zehn Mio. Fahrzeuge verkaufen. Wie das Unternehmen heute, Donnerstag, bekannt gegeben hat, sehen auch die Zahlen für die ersten beiden Monate des neuen Geschäftsjahres mit bereits 1,47 Mio. verkauften Autos vielversprechend aus. Das war ein Plus von 4,7 Prozent binnen Jahresfrist.Verkaufsschlager Golf: Volkswagen will Toyota ausstechen (Foto: volkswagen.de)

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HIV: Schutzgel nach Verkehr für Frauen rückt näher – Erste Tierversuche mit Affen erfolgreich – Weitere Studien jedoch nötig

Atlanta – Ein Gel, das Frauen nach dem Sex anwenden können, um sich gegen HIV zu schützen, ist laut einer Studie der Centers for Disease Control and Prevention http://cdc.gov wieder einen Schritt näher gerückt. Medikamente, die drei Stunden nach der Infektion verabreicht wurden, schützten weibliche Affen vor einem HIV-Typ.Aids-Schleife: Neues Gel soll vor Infektion schützen (Foto: pixelio.de, Rike)

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NASA schickt Programmierer auf Asteroidenjagd – 35.000-Dollar-Wettbewerb soll effizienteres Frühwarnsystem bringen

Washington – Die NASA http://www.nasa.gov lässt auf der Suche nach einem effizienteren und sichereren Asteroiden-Abwehrsystem für unsere Erde offenbar nichts unversucht. Um die Welt vor einer gigantischen Katastrophe zu bewahren, hat die Weltraumbehörde nun gemeinsam mit der US-Firma Planetary Resources http://planetaryresources.com einen interessanten Wettbewerb für Programmierer ins Leben gerufen. Diese können zu sogenannten „Asteroid Data Hunters“ werden, indem sie mithelfen, ein System zu entwickeln, das die Erkennungsrate in Bezug auf derartige Bedrohungen aus dem Weltall nicht nur deutlich erhöht, sondern auch die Zahl der fälschlichen Warnmeldungen reduziert. Auf die besten User-Beiträge wartet ein sattes Preisgeld von insgesamt 35.000 Dollar (rund 25.240 Euro).Asteroid Grand Challenge: Die NASA sucht Programmierer (Foto: nasa.gov)

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