Koblenz – Das Ziel der EU-Staaten, die Gewässerqualität bis 2015 zu verbessern, wird aufgrund starker Schadstoffbelastungen kaum zu erreichen sein. Denn Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerqualität berücksichtigen Chemikalieneinträge nur unzureichend. Dabei sind ökologische Risiken durch Chemikalien höher als angenommen. Zu diesem Fazit kommt eine Studie des Instituts für Umweltwissenschaften Landau http://bit.ly/1skLdkc und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Kooperation mit der Universität Lorraine und EDF sowie der Schweizer EAWAG.