Bei der SAVA lagern jetzt noch 180 Tonnen des ukrainischen Sonderabfalls im genehmigten Lagerbereich. Das hat eine heute durchgeführte Revisionsbesichtigung ergeben. Beanstandungen wurden hierbei nicht festgestellt.
Die verbliebenen Abfälle sollen ebenfalls umweltgerecht in den kommenden Wochen und Monaten entsorgt werden.
Insgesamt waren im Dezember 2010 und im Januar 2011 mehr als 1.300 Tonnen Sonderabfälle aus der Ukraine geliefert worden. Dabei war es zu Rechtsverstößen gekommen, wie anschließende Ermittlungen des Ministeriums ergeben hatten. Zudem hatten einige Selbstentzündungen während der Lagerung in Lübeck und Brunsbüttel für Aufsehen gesorgt.
C. Seyfert, C. Conrad
| Ministerium für Landwirtschaft,
Umwelt und ländliche Räume, Kiel
——– Original-Nachricht ——–
Betreff: | Ukrainische Sonderabfälle aus Lübeck vollständig zur SAVA Brunsbüttel transportiert |
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Datum: | Wed, 26 Oct 2011 14:51:08 +0200 |
Von: | |
An: |
Medien-Information
26. Oktober 2011
Ukrainische Sonderabfälle aus Lübeck vollständig zur SAVA Brunsbüttel transportiert
KIEL. Alle ukrainischen Sonderabfälle sind aus einem Lager in Lübeck zur Sonderabfallverbrennungsanlage (SAVA) nach Brunsbüttel transportiert worden. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (26. Oktober) mit. Der letzte Transport fand demnach am vergangenen Sonnabend statt und verlief ohne Zwischenfälle. Die gutachterlich empfohlenen vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen haben sich somit aus Sicht des Ministeriums bewährt.
Bei der SAVA lagern jetzt noch 180 Tonnen des ukrainischen Sonderabfalls im genehmigten Lagerbereich. Das hat eine heute durchgeführte Revisionsbesichtigung ergeben. Beanstandungen wurden hierbei nicht festgestellt.
Die verbliebenen Abfälle sollen ebenfalls umweltgerecht in den kommenden Wochen und Monaten entsorgt werden.
Insgesamt waren im Dezember 2010 und im Januar 2011 mehr als 1.300 Tonnen Sonderabfälle aus der Ukraine geliefert worden. Dabei war es zu Rechtsverstößen gekommen, wie anschließende Ermittlungen des Ministeriums ergeben hatten. Zudem hatten einige Selbstentzündungen während der Lagerung in Lübeck und Brunsbüttel für Aufsehen gesorgt.
Verantwortlich für diesen Pressetext:Christian Seyfert, Christiane Conrad | Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume | Mercatorstr. 3, 24106 Kiel | Telefon 0431 988-7201, -7204 | Telefax 0431 988-7137 | E-Mail: pressestelle@mlur.landsh.de | Presseinformationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter http://www.schleswig-holstein.de |
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