Lübeck, 19.05.17 – Von den Projektgegnern der Entwicklung des Schlachthofareals wird mit lähmender Wiederholung immer wieder zitiert, dass der geplante „Kaufland“ auf 3.800 qm zu erdrückend für die Innenstadt sei. Bewusst verschwiegen wird aber auch, dass nur 4 % innenstadtrelevantes Sortiment angeboten werden soll, das Unternehmen fokussiert sich am Standort Lübeck auf das Lebensmittelangebot…
Exakt sieht die Planung vor: 2.900 -3.000 qm Kaufland, 600 qm Getränkemarkt, 200 – 300 qm Bäcker / Post / Apotheke / Friseur. Außerdem plant der Entwickler den Bau von 130 Wohnungen, darunter 30 Sozialwohnungen. Die Anlage wird mit Grünflächen verschönert.
Das Entree vor der Lübecker Altstadt würde aufgewertet, unseren Einwohnern eine weitere Shopping-Möglichkeit gegeben und gleichzeitig dringend benötigter Wohnraum geschaffen werden. Wir BfLer unterstützen das Projekt aus voller Überzeugung.
SPD, GAL und Grüne verwerfen nun diese Planungen. Mit sozialpopulistischer Rhetorik sollen dem Investor unannehmbare Vorschriften gemacht werden. Mit Vehemenz versucht man, ihn zu vergraulen. Das dürfen sich die Lübecker nicht gefallen lassen.
Aussender: Volker Krause, Fraktion Bürger für Lübeck
Redaktion: Torben Gösch