Kein Uranbrennstoff aus NRW für „Bröckel-Reaktoren“ in Belgien

Nach Klage-Beitritt von NRW-Landesregierung gegen AKW Tihange: AtomkraftgegnerInnen fordern Stopp von Uranlieferungen aus Gronau „Kein Uranbrennstoff aus NRW für „Bröckel-Reaktoren“ in Belgien“. Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern von der NRW-Landesregierung ein entschiedenes Vorgehen gegen die Lieferungen von angereichertem Uran aus der westfälischen Urananreicherungsanlage Gronau für die belgischen Schrottreaktoren Tihange und Doel…

 

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Neues Integrationsgesetz gut für Schleswig-Holstein

Der Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein, Ingbert Liebing, MdB, zu den Ergebnissen des gestrigen Koalitionsausschusses (13. April 2016): „Die Einigung auf Eckpunkte für ein neues Integrationsgesetz begrüße ich außerordentlich. Ziel des Gesetzes wird es sein die Integration der zu uns gekommenen Menschen in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt durch staatliche Maßnahmen zu fördern und zugleich von Ihnen Eigenbemühungen einzufordern…

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Informationen der Bundespolizei im Norden jetzt auch über Twitter

Ab sofort wird die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt auch über den Mikroblogging-Dienst Twitter über das Einsatzgeschehen der Bundespolizei in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und der Bundespolizei See informieren. Am Samstag, den 16.04.2016 wird die Bundespolizei erstmalig anlässlich der angemeldeten Veranstaltungen in Bad Oldesloe über den Einsatz der Bundespolizei unter #bpol mit dem Benutzernamen @bpol_kueste berichten…

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Ergebniskonferenz Schaufenster Elektromobilität – Mehr Know-how und Sichtbarkeit für Elektromobilität

Heute beginnt in Leipzig die zweitägige Ergebniskonferenz zum ressortübergreifenden Förderprogramm „Schaufenster Elektromobilität“. Mit dem Förderprogramm hat die Bundesregierung seit 2012 Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das gesamte Projektinvestitionsvolumen – unter Einbeziehung des Projektengagements aller Projektpartner in Bund und Ländern – beläuft sich insgesamt auf knapp 400 Millionen Euro…

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Tschernobyl-Schäden viel höher als bisher gedacht – Wohlfahrtsverlust bei bis zu sechs Prozent der Jahreswirtschaftsleistung

Die volkswirtschaftlichen Schäden der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 30 Jahren sind deutlich höher als bislang berechnet. Zu diesem Schluss kommen Forscher des ifo Instituts http://ifo.de und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. „Die negativen psychischen Langzeitfolgen wurden bislang nicht berücksichtigt…Foto: pixelio.de, Angela Parszyk

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