Lübeck, Israelsdorf-Erlenkamp-Schellbruch: Polizisten mussten angeschossenes Wildschwein erschießen

Ein 42-jähriger Stadtjäger hatte am frühen Sonntagmorgen (13.03.) im Rahmen der erlaubten Jagdausübung ein Wildschwein angeschossen. Gegen 06.00 Uhr hatte er es dann mit seinem Hund verletzt im Schilf aufgefunden. Dabei griff das verletzte Tier den Lübecker und seinem Hund an. Während des „Kampfes“ mit dem Schwein verlor er dann allerdings sein Gewehr und Messer, so dass der 42-jährige selbst keine Möglichkeit hatte, das verletzte Tier zu töten…

Mit seinem Handy konnte er noch die Polizei informieren. Bis zum Eintreffen der Beamten fixierte er den Eber mit Händen und Körper.

Die herbeigerufenen Beamten fand die Örtlichkeit schnell durch die Rufe des Jägers. Durch einen gezielten Schuss wurde das verletzte, angeschossene Wildschwein getötet.

Aussender: Stefan Muhtz, Polizeidirektion Lübeck
Redaktion: TG