Anlässlich der immer angespannteren Lage bei der Landespolizei erklären die stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein Birte Glißmann und der Vorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein Tobias Loose:
„Wenn sich, wie in den vergangenen Tagen, immer mehr Direktionsleiter der Landespolizei selbst zu Wort melden und die Pläne des Innenministers für die Landespolizei kritisieren, ist das ein Alarmzeichen dafür, wie gravierend die geplanten Stellenkürzungen und die Auswirkungen auf die Polizeipräsenz im Land tatsächlich sind“, so Birte Glißmann.
„Schon jetzt haben die Beamten an allen Ecken und Kanten mit Überstunden, Sondereinsätzen und dauerhaften Krankheitsausfällen zu kämpfen. Wie soll eine effektive und sichere Polizeiarbeit funktionieren, wenn jetzt noch Stellen gestrichen und kleine Dienststellen geschlossen werden sollen?“, so Glißmann weiter.
„Der Innenminister sieht tatenlos dabei zu, wie diese Landesregierung teure Wahlgeschenke auf dem Rücken der Polizeibeamten und zu Lasten der Sicherheit finanziert. Die Sicherheit der Menschen in unserem Land darf nicht von der Kassenlage der Landesregierung abhängig sein“, so Tobias Loose.
Aussender: CDU Schleswig-Holstein, Max Schmachtenberg
Redaktion: TG / Hallo-Holstein