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Finanzprofis schwören immer öfter auf Social Media – Analyse von Branchen oder Unternehmen – LinkedIn bevorzugt genutzt

New York – Finanzprofis verwenden immer häufiger Social-Media-Seiten als Werkzeuge zur Maximierung ihrer Gewinne. Je größer die Unternehmen sind, umso mehr Zeit verbringen deren Manager auch geschäftlich auf den sozialen Plattformen, wie eine Studie der Analysefirma Greenwich http://greenwich.com zeigt.Foto: pixelio.de, R. Sturm

Marktrelevante News abgebildet

Fast die Hälfte aller Manager nutzen zumindest einmal im Monat Facebook (43 Prozent) und LinkedIn (49 Prozent) für geschäftliche Zwecke. Twitter wurde immerhin noch von knapp einem Viertel (23 Prozent) genutzt. Dabei waren es vor allem die größten Firmen bzw. deren Fondsmanager, mit einem verwalteten Vermögen von mehr als fünf Mrd. Dollar, die diese Plattformen stärker in ihre Arbeit integrierten.

Die meisten der Finanzexperten verwenden die sozialen Plattformen als Quelle für News und marktrelevante Ereignisse. Andere nutzen Facebook, Twitter, Google+ und Co hingegen zur Analyse von Branchen oder Unternehmen. Fast die Hälfte aller Befragten sieht die sozialen Netzwerke als ideale Quelle für Meinungen und Kommentare über Märkte oder Ereignisse.

Netzwerke mit Bedeutungszuwachs

Trotz der hohen Raten in der Nutzung von Social Media, hinkt die Wall Street noch immer hinter Europa oder Asien hinterher. So hat Twitter in Asien unter den Finanzexperten bereits eine Durchdringung von 41 Prozent. Die Nutzung von Social Media steigt da wie dort rasant an. Fast die Hälfte der Befragten meint, dass sie die Netzwerke in Zukunft stärker nutzen werden.

Aussender: pressetext, Christian Sec
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Redaktion: TG / Hallo-Holstein