Wall Street: Händler beklagen Arbeitsbedingungen – Hälfte der Trader mit Job, Firma, Gehalt und Perspektive unzufrieden

New York – Wenn es um die Zufriedenheit mit dem Job, dem Arbeitgeber, der Bezahlung oder den weiteren Jobperspektiven geht, ist die Stimmung unter den Händlern an der New Yorker Wall Street alles andere als gut. Aus einer Umfrage der Options Group http://www.optionsgroup.com unter 100 dort arbeitenden Experten geht hervor, dass knapp die Hälfte unzufrieden mit der eigenen Situation ist. Vor allem drastisch verschärfte Firmenregeln, gegenseitiges Bullying, übermäßiger Stress und gekürzte Gehaltsboni sind schuld daran.Foto: flickr.com/D. Shankbone

 

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New York – Wenn es um die Zufriedenheit mit dem Job, dem Arbeitgeber, der Bezahlung oder den weiteren Jobperspektiven geht, ist die Stimmung unter den Händlern an der New Yorker Wall Street alles andere als gut. Aus einer Umfrage der Options Group http://www.optionsgroup.com unter 100 dort arbeitenden Experten geht hervor, dass knapp die Hälfte unzufrieden mit der eigenen Situation ist. Vor allem drastisch verschärfte Firmenregeln, gegenseitiges Bullying, übermäßiger Stress und gekürzte Gehaltsboni sind schuld daran.Foto: flickr.com/D. Shankbone

 

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Deutschland stärkt den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Deutschland hat das 15. Zusatzprotokoll zur Europäischen Menschenrechtskonvention ratifiziert. Die Ratifikationsurkunde wurde gestern beim Europarat in Straßburg hinterlegt. Hierzu erklärt Bundesminister Heiko Maas: „Ich begrüße diesen wichtigen Schritt. Mit der Ratifikation von Protokoll Nr. 15 zeigen wir, dass Deutschland auch weiterhin die Arbeit des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte unterstützen will.“

 

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Deutschland hat das 15. Zusatzprotokoll zur Europäischen Menschenrechtskonvention ratifiziert. Die Ratifikationsurkunde wurde gestern beim Europarat in Straßburg hinterlegt. Hierzu erklärt Bundesminister Heiko Maas: „Ich begrüße diesen wichtigen Schritt. Mit der Ratifikation von Protokoll Nr. 15 zeigen wir, dass Deutschland auch weiterhin die Arbeit des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte unterstützen will.“

 

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WHO rät Ebola-Überlebenden zu Safer Sex – Spuren des Virus nach sechs Monaten in Sperma entdeckt

Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://who.int hat Überlebende des Ebola-Fiebers dazu aufgefordert, bei sexuellen Kontakten noch vorsichtiger zu sein. Damit soll sichergestellt werden, dass das Virus nicht auf den Partner übertragen wird. Bei einem Überlebenden wurden fast sechs Monate nach seiner Gesundung Spuren des Virus in der Samenflüssigkeit nachgewiesen. Dieser Zeitraum ist rund 90 Tage länger als bisher dokumentiert. Derzeit ist nicht klar, ob es zu diesem Zeitpunkt noch zu einer Ansteckung kommen kann.Foto: pixelio.de, Tomizak

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Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://who.int hat Überlebende des Ebola-Fiebers dazu aufgefordert, bei sexuellen Kontakten noch vorsichtiger zu sein. Damit soll sichergestellt werden, dass das Virus nicht auf den Partner übertragen wird. Bei einem Überlebenden wurden fast sechs Monate nach seiner Gesundung Spuren des Virus in der Samenflüssigkeit nachgewiesen. Dieser Zeitraum ist rund 90 Tage länger als bisher dokumentiert. Derzeit ist nicht klar, ob es zu diesem Zeitpunkt noch zu einer Ansteckung kommen kann.Foto: pixelio.de, Tomizak

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Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung: Gesetzentwurf verspielt Chance auf mehr Sicherheit für Patienten

Hamburg – Gesetzlich Versicherte dürfen bei bestimmten medizinischen Eingriffen eine unabhängige Zweitmeinung eines Arztes einholen. So steht es im Entwurf des geplanten „Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung“. Nach Auffassung der Asklepios Kliniken Hamburg enthält der Vorschlag zu viele Haken und Ösen. Vor allem die Begrenzung auf vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegte Eingriffe weicht das Gesetz auf.

 

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VIER PFOTEN setzt Verbot von Bärenkämpfen in der Ukraine durch – Neues Bärenschutzzentrum in der Nähe von Lemberg geplant

Kiew, 15. April 2015 – Seit Jahren setzt sich die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN mit Protesten und Petitionen für ein Verbot der grausamen Bärenkämpfe ein. Nun erzielte die Stiftung einen großen Erfolg: In der vergangenen Woche hat das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, ein Gesetz verabschiedet, das den Einsatz von Bären und Wölfen für das Training von Jagdhunden offiziell verbietet.Foto: (c) VIER PFOTEN

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