Neues „Wundermaterial“ liefert Strom aus Abgasen – Kommerzialisierung germaniumdotierter Magnesiumstannide gestartet

Houston – Forscher der University of Houston http://uh.edu haben ein neues thermoelektrisches Material entwickelt, das elektrische Energie von Auspuffrohren oder Industrieschornsteinen mit höherer Wirtschaftlichkeit generiert als bisherige Methoden. Die Kommerzialisierung des Materials, germaniumdotierte Magnesiumstannide, hat bereits begonnen. Das Potenzial ist groß.Foto: pixelio.de/Eder

 

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Milliarden-Deal in der Biotechnik: Bill Gates und Dietmar Hopp bündeln die Kräfte / Gates-Stiftung erwirbt Anteile an Hopp-Unternehmen Curevac und investiert Milliarden in Impfstoffe

Hamburg – Zwei der größten IT-Unternehmer der Welt sorgen jetzt für die bislang größte Transaktion am Biotech-Standort Deutschland. Microsoft-Gründer Bill Gates (60) investiert in die Tübinger Biotechnik-Firma Curevac, an der SAP-Gründer Dietmar Hopp (74) mehrheitlich beteiligt ist. Das berichtet das deutsche Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

 

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Erwachsene erkranken alle fünf Jahre an Grippe – 151 Personen analysiert – Kinder und Jugendliche häufiger betroffen

London – Erwachsene erkranken alle fünf Jahre an einer schweren Grippe. Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des Imperial College London http://imperial.ac.uk in Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten aus den USA und China. Grundlage für diese Berechnungen war eine Feldstudie in China. Bei allen weiteren häufiger auftretenden Erkrankungen handelt es sich laut den Wissenschaftlern um andere Infektionen.Foto: pixelio.de, Maria Lanznaster

 

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Erwachsene erkranken alle fünf Jahre an Grippe – 151 Personen analysiert – Kinder und Jugendliche häufiger betroffen

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„Hackaball“: Kinder programmieren eigene Spiele – Neues Sportgerät soll bereits die Jüngsten für Informatik begeistern

London – Ein innovativer Hightech-Ball, mit dem Kinder nicht nur spielen, sondern auch verschiedene Funktionen programmieren können, durchläuft derzeit den Crowdfunding-Prozess auf Kickstarter http://kck.st/1EJlhTv . „Hackaball“, so der Name des Sportutensils, registriert, wenn er fällt, aufprallt, gekickt oder geschüttelt wird. Mit der dazugehörigen iPad-App sollen sechs- bis zehnjährige Kinder auch eigene Spiele dafür programmieren können.Foto: kickstarter.com

 

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London – Ein innovativer Hightech-Ball, mit dem Kinder nicht nur spielen, sondern auch verschiedene Funktionen programmieren können, durchläuft derzeit den Crowdfunding-Prozess auf Kickstarter http://kck.st/1EJlhTv . „Hackaball“, so der Name des Sportutensils, registriert, wenn er fällt, aufprallt, gekickt oder geschüttelt wird. Mit der dazugehörigen iPad-App sollen sechs- bis zehnjährige Kinder auch eigene Spiele dafür programmieren können.Foto: kickstarter.com

 

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Kita-Ausbau geht voran: Zahl der betreuten Kinder unter drei Jahren stieg seit 2008 um 300.000

Das Bundeskabinett hat heute (Mittwoch) den fünften Bericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) beschlossen. Darin wird erstmals seit Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz die Betreuungssituation in ganz Deutschland seit 2008 bewertet. Hierzu wurden auch Eltern, Jugendämter, Kindertageseinrichtungen und ihre Mitarbeiterinnen sowie Tagespflegepersonen befragt.

 

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Sicherheitsleck gefährdet Apple- und Android-User – „FREAK attack“ geht auf altes US-Gesetz zurück – Updates im Anmarsch

Baltimore – Millionen von Usern, die sich über Geräte von Apple oder Google ins Internet einloggen, setzen sich einem erhöhten Sicherheitsrisiko aus. Sowohl Apples Safari Browser als auch das Konkurrenzprodukt auf Android-Basis weisen eine Sicherheitslücke auf, die Hackern ein Eindringen besonders leicht macht. Wie eine Analyse von Forschern des Johns Hopkins University Information Security Institute (JHUISI) http://engineering.jhu.edu/jhuisi ergeben hat, soll mehr als ein Drittel aller verschlüsselten Webseiten ebenfalls von dem „FREAK attack“ getauften Problem betroffen sein. Darunter etwa American Express, Groupon, Kohl’s oder Marriott.Foto: flickr.com/Paul Downey

 

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Baltimore – Millionen von Usern, die sich über Geräte von Apple oder Google ins Internet einloggen, setzen sich einem erhöhten Sicherheitsrisiko aus. Sowohl Apples Safari Browser als auch das Konkurrenzprodukt auf Android-Basis weisen eine Sicherheitslücke auf, die Hackern ein Eindringen besonders leicht macht. Wie eine Analyse von Forschern des Johns Hopkins University Information Security Institute (JHUISI) http://engineering.jhu.edu/jhuisi ergeben hat, soll mehr als ein Drittel aller verschlüsselten Webseiten ebenfalls von dem „FREAK attack“ getauften Problem betroffen sein. Darunter etwa American Express, Groupon, Kohl’s oder Marriott.Foto: flickr.com/Paul Downey

 

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