Das Bundeskriminalamt warnt: Betrüger geben sich als angebliche BKA-Beamte aus

In den letzten Tagen haben sich besorgte Bürgerinnen und Bürger an das Bundeskriminalamt (BKA) gewandt, da sie telefonisch von einem Mitarbeiter der Behörde um Unterstützung in einem Ermittlungsverfahren gebeten wurden. Der angebliche BKA-Beamte gab vor, gegen eine Bande von Betrügern zu ermitteln. Um seine Ermittlungen fortsetzen und die Täter überführen zu können, brauche er dringend Geld, welches nach Abschluss des Ermittlungsverfahrens zurückgezahlt werde. Zur Kontaktaufnahme nannte der vermeintliche Beamte den Opfern angeblich geheime Rufnummern, aber auch tatsächlich bestehende Anschlüsse des BKA sowie eine Bankverbindung.

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In den letzten Tagen haben sich besorgte Bürgerinnen und Bürger an das Bundeskriminalamt (BKA) gewandt, da sie telefonisch von einem Mitarbeiter der Behörde um Unterstützung in einem Ermittlungsverfahren gebeten wurden. Der angebliche BKA-Beamte gab vor, gegen eine Bande von Betrügern zu ermitteln. Um seine Ermittlungen fortsetzen und die Täter überführen zu können, brauche er dringend Geld, welches nach Abschluss des Ermittlungsverfahrens zurückgezahlt werde. Zur Kontaktaufnahme nannte der vermeintliche Beamte den Opfern angeblich geheime Rufnummern, aber auch tatsächlich bestehende Anschlüsse des BKA sowie eine Bankverbindung.

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37 Mio. Euro Schaden: Deutsche räumen Hotels leer – Hygieneprodukte, Schreibutensilien, Handtücher und Schuhe sehr beliebt

Leipzig (pte/09.01.2015) Deutsche Touristen lassen in Hotels so viel mitgehen wie noch nie und verursachen einen Gesamtschaden von 37 Mio. Euro im Jahr. Zu dem Ergebnis kommt das Reiseportal Travel24 http://travel24.com in einer Befragung, für die über 5.800 Urlauber interviewt wurden. So haben rund 4,5 Mio. deutsche Reisende in den vergangenen zwei Jahren in Hotels im In- und Ausland Gegenstände gestohlen. Ob es sich dabei um Pauschaltouristen oder Geschäftsreisende handelt, spielt keine Rolle.Foto: travel24.com

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Neuer Greenpeace-Ratgeber „Essen ohne Gentechnik“ / Diese Supermärkte verzichten auf Gentechnik in der Lebensmittelproduktion

Hamburg – Zur Internationalen Grünen Woche Berlin veröffentlicht Greenpeace heute den neuen Einkaufsratgeber „Essen ohne Gentechnik“. Dieser zeigt: Im Handel tut sich einiges in puncto Gentechnik bei Eiern, Fleisch und Milch. Denn Marktführer wie Rewe und Edeka wollen bei der Produktion ihrer Eigenmarken künftig auf Gentechnik verzichten. Das tut das Handelsunternehmen Tegut schon lange. Aldi, Lidl und Real hingegen nehmen die Fütterung ohne Gen-Pflanzen bisher nicht als generelles Qualitätskriterium auf.Aussender: Greenpeace e. V.

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US-Kriminalität: TV fokussiert Muslime und Latinos – Verzerrtes Bild in der Kritik – Spezielle Gruppen eher als Täter gezeigt

Urbana (pte/08.01.2015) Muslime und Latinos sind in amerikanischen Fernsehnachrichten als Verbrecher überrepräsentiert. Das zeigt eine Studie von Travis Dixon von der University of Illinois http://illinois.edu . Terroristen werden dabei hauptsächlich als Muslime dargestellt und Immigranten, die Straftaten begehen, als Lateinamerikaner.Foto: pixelio.de/Rike

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Urbana (pte/08.01.2015) Muslime und Latinos sind in amerikanischen Fernsehnachrichten als Verbrecher überrepräsentiert. Das zeigt eine Studie von Travis Dixon von der University of Illinois http://illinois.edu . Terroristen werden dabei hauptsächlich als Muslime dargestellt und Immigranten, die Straftaten begehen, als Lateinamerikaner.Foto: pixelio.de/Rike

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Sinkender Ölpreis macht Expresspakete billiger – DHL, TNT und DPD geben sinkende Zuschläge an Kunden weiter

Düsseldorf (pte/08.01.2015) Der schwache Ölpreis macht internationale Expresspakete günstiger. Wie das Handelsblatt berichtet, verlangen Firmen wie die DHL, TNT oder DPD geringere Kerosin- oder Diesel-Zuschläge für den Transport der eiligen Sendungen. Der Vergleich zeigt bei DHL einen klaren Trend: Im November wurden für den Aufschlag noch 16 Prozent des Netto-Sendungspreises fällig, im Januar 2015 waren es hingegen nur noch 14,5 Prozent. Der Zuschlag ist an einen US-Index für die Entwicklung der Kerosin-Preise gekoppelt.Foto: pixelio.de, Rainer Sturm

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