Verbraucher wollen weniger Verpackungen, dafür regionales Obst und Gemüse – „Der Handel muss auf klares Kunden-Votum reagieren“

Berlin – Deutschlands Verbraucher würden es begrüßen, wenn regionale Obst- und Gemüsesorten im Supermarkt angeboten werden – am besten ohne Plastikverpackung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des NABU. Befragt wurden mehr als eintausend Kunden, wie und wo sie ihr Obst und Gemüse kaufen und was sie sich vom Handel wünschen.

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Jubiläum St. Annen: 500 Jahre Kloster – 100 Jahre Museum

Vor 500 Jahren, im Jahr 1515, zogen Töchter reicher Lübecker Kaufleute in das neu erbaute St. Annen-Kloster ein. In den folgenden 400 Jahren hatte das Haus dann wechselnde Funktionen – als Armen- und Waisenhaus, als Werk- und Zuchthaus. Seit genau 100 Jahren wird das Gemäuer nunmehr als Museum genutzt. Dieses Doppeljubiläum – 500 Jahre Kloster, 100 Jahre Museum – wird in diesem Jahr gefeiert: mit drei Ausstellungen und einem vielfältigen Begleitprogramm zur Jahrhundertschau Lübeck 1500, an dem sich insbesondere die großen Lübecker Kirchen beteiligen.

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Gefährliche Energy Drinks sollen weiter an Kinder verkauft werden: Ernährungsminister ignoriert Lebensmittelrecht

Berlin, 16. Januar 2015. Gefährliche Energy Drinks sollen weiterhin an Kinder verkauft werden: Mit dieser Position ignoriert Bundesernährungsminister Christian Schmidt nach Auffassung der Verbraucherorganisation foodwatch die nach geltendem Lebensmittelrecht gebotene Handlungspflicht. Weltweit warnen Gesundheitsexperten vor den Risiken der Wachmacher von Red Bull & Co. insbesondere für Kinder. Die besonders hoch konzentrierten „Energy Shots“ bewertet das staatliche Bundesinstitut für Risikobewertung als „nicht sicher“.

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Öffentlichkeitsfahndung nach dem 37-jährigen vermissten Mathias Lintow

Kiel (16.01.2015) – Seit gestern fahndet die Kieler Polizei nach dem 37 Jahre alten Mathias Lintow und bittet nun die Öffentlichkeit um Mithilfe Kurz nach 15 Uhr wurde er letztmalig an seinem Arbeitsplatz in der Chemnitzstraße gesehen und ist seitdem verschwunden.Aussender: Polizeidirektion Kiel

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PEGIDA: Hetzende Wutbürger schaden Dresdens Ruf – Unternehmen fürchten Fachkräfte-Abfluss – Tourismus bangt um Gäste

Dresden (pte/16.01.2015) Aufmärsche verblendeter Wutbürger, die sich als vermeintliche „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) aufspielen und Islamisierung mit Islamismus gleichsetzen, geraten mit pervertierten Slogans wie „Wir sind das Volk“ nicht nur in die Kritik, sondern fügen der Stadt Dresden auch einen großen Imageschaden zu. Denn die Hauptstadt Sachsens gilt angesichts des PEGIDA-Schattens inzwischen als trauriges Beispiel für Massen, die sich aufhetzen lassen. Der Hightech-Standort fürchtet um sein gutes Image.Foto: facebook.de, Pegida Dresden

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Dresden (pte/16.01.2015) Aufmärsche verblendeter Wutbürger, die sich als vermeintliche „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) aufspielen und Islamisierung mit Islamismus gleichsetzen, geraten mit pervertierten Slogans wie „Wir sind das Volk“ nicht nur in die Kritik, sondern fügen der Stadt Dresden auch einen großen Imageschaden zu. Denn die Hauptstadt Sachsens gilt angesichts des PEGIDA-Schattens inzwischen als trauriges Beispiel für Massen, die sich aufhetzen lassen. Der Hightech-Standort fürchtet um sein gutes Image.Foto: facebook.de, Pegida Dresden

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Zwischenlager Brunsbüttel – Hendricks: Gerichtsentscheid erzwingt neues Genehmigungsverfahren

Zu der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Zwischenlager Brunsbüttel erklärt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: Mit der heute zugestellten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts ist die Aufhebung der Genehmigung für das Standortzwischenlager Brunsbüttel rechtskräftig. Das Gericht lehnte die Beschwerde des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) auf Zulassung der Revision gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig vom Juni 2013 ab.

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Chemisch behandeltes Metall stößt Bakterien ab – Nanoporen führen zu neuen, sauberen Eigenschaften von Oberflächen

Ithaca/Troy (pte/15.01.2015) Ein neu entwickelter chemischer Prozess raubt Bakterien die Möglichkeit, sich an Oberflächen anzuheften und auszubreiten. Möglich wird das durch den Prozess der sogenannten Anodisierung, der Nanoporen in Metallen schafft, welche die Oberflächenenergie und die elektrische Spannung des Materials so verändern, dass Bakterien abgestoßen werden.Foto: cornell.edu

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