Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute mit den Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, und Frankreichs, François Hollande telefonisch über die Lage in der Ukraine gesprochen.
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute mit den Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, und Frankreichs, François Hollande telefonisch über die Lage in der Ukraine gesprochen.
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute mit den Staatspräsidenten Russlands, Wladimir Putin, und Frankreichs, François Hollande telefonisch über die Lage in der Ukraine gesprochen.
Würzburg – Im exklusiven Interview befragt das Fachmedium „Automobil Industrie“ den Daimler-CEO Dieter Zetsche zu den Themen autonomes Fahren, Leichtbau, Elektromobilität, Brennstoffzelle sowie die künftige Zusammenarbeit mit Aston Martin, BYD, Renault-Nissan und Tesla. Auch wenn es noch etwas dauern wird, ist die E-Mobilität laut Zetsche „die Technik der Zukunft“.
Würzburg – Im exklusiven Interview befragt das Fachmedium „Automobil Industrie“ den Daimler-CEO Dieter Zetsche zu den Themen autonomes Fahren, Leichtbau, Elektromobilität, Brennstoffzelle sowie die künftige Zusammenarbeit mit Aston Martin, BYD, Renault-Nissan und Tesla. Auch wenn es noch etwas dauern wird, ist die E-Mobilität laut Zetsche „die Technik der Zukunft“.
Zum Tod von Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker erklären der CDU-Landesvorsitzende Ingbert Liebing und der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Daniel Günther: „Richard von Weizsäcker war eine der ganz großen politischen Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Während seiner Amtszeit als Bundespräsident von 1984 bis 1994 hat Richard von Weizsäcker die politische Kultur in der Bundesrepublik maßgeblich geprägt.
Liebing und Günther zum Tod von Richard von Weizsäcker weiterlesen
Seattle – Eine neue Erhebung der University of Washington http://washington.edu bringt gängige Medikamente gegen Schlaflosigkeit oder Heuschnupfen mit Demenzerkrankungen in Zusammenhang. Demnach haben alle betroffenen Präparate eine anticholinergische Wirkung. Die in „JAMA Internal Medicine“ http://bit.ly/IZGqPC veröffentlichten Forschungsergebnisse bringen höhere Dosierungen und einen längeren Einnahmezeitraum bei älteren Menschen mit einem höheren Demenzrisiko miteinander in Verbindung.
Antidepressiva sowie Schlafmittel demenzfördernd – Ärzte handeln zu unbedacht weiterlesen
Seattle – Eine neue Erhebung der University of Washington http://washington.edu bringt gängige Medikamente gegen Schlaflosigkeit oder Heuschnupfen mit Demenzerkrankungen in Zusammenhang. Demnach haben alle betroffenen Präparate eine anticholinergische Wirkung. Die in „JAMA Internal Medicine“ http://bit.ly/IZGqPC veröffentlichten Forschungsergebnisse bringen höhere Dosierungen und einen längeren Einnahmezeitraum bei älteren Menschen mit einem höheren Demenzrisiko miteinander in Verbindung.
Antidepressiva sowie Schlafmittel demenzfördernd – Ärzte handeln zu unbedacht weiterlesen
Austin – Übermäßiger TV-Konsum kann ein Zeichen dafür sein, dass der Betroffene sich depressiv und einsam fühlt. Auch ist in diesen Fällen häufig die Fähigkeit zur Selbstregulation schwach ausgeprägt. Ein Forscher-Team rund um Yoon Hi Sung von der University of Texas at Austin http://utexas.edu hat an 18- bis 29-jährigen Probanden erkannt, dass Komaglotzen kein harmloses Suchtverhalten ist.
Tdf. Strand. Zwar beginnen die Alpen erst einige Hundert Kilometer weiter südlich, doch auch im modänen Timmendorfer Strand lässt sich das Wintersportvergnügen vortrefflich feiern. Wie das geht zeigt das Central Café Fitz, das am Freitag, dem 20. Februar von 17 bis 21 Uhr zu einer echten Après Ski Party einlädt. Fehlende Berge sind dabei kein Hindernis, denn die eigentliche Gaudi beginnt ja bekanntermaßen erst nach der Abfahrt. Und feiern kann man in Timmendorfer Strand mindestens genauso gut wie am Fuß verschneiter Berge.
Bundeskanzlerin Angela Merkel will dazu beitragen, den Zusammenhalt des Irak zu fördern. Unter Premierminister Nuri al-Maliki habe sich das Land leider auseinanderentwickelt, sagt Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Sie setze große Hoffnungen in die Arbeit seines Nachfolgers Haider al-Abadi. Am kommenden Freitag (6.2.) ist al-Abadi bei der Bundeskanzlerin zu Gast.