Wiesbaden – Wie häufig werden Bürgerinnen und Bürger in Deutschland Opfer von Diebstahl, Raub, Körperverletzung und anderen Delikten? Wie sicher fühlen sie sich in ihrer Umgebung und wie zufrieden sind sie mit der Arbeit der deutschen Polizei?
Wiesbaden – Wie häufig werden Bürgerinnen und Bürger in Deutschland Opfer von Diebstahl, Raub, Körperverletzung und anderen Delikten? Wie sicher fühlen sie sich in ihrer Umgebung und wie zufrieden sind sie mit der Arbeit der deutschen Polizei?
Zwei typische Holzblasinstrumente des Barock stehen im Mittelpunkt im letzten und 294. Schlosskonzert des ausgehenden Jahres im Plöner Prinzenhaus. Nicolas Thiébaud, Oboe, und Christian M. Kunert, Fagott, stellen am Sonntag, den 28. Dezember, ab 19:30 Uhr mit dem Cembalisten Wolfgang Zerer Kammermusik dieser Stilepoche des 18. Jahrhunderts vor. Die beiden Doppelrohrblatt-Instrumente Oboe und Fagott erlebten zu jener Zeit wegen einiger in Frankreich durchgeführten Verbesserungen baulicher und klanglicher Art gerade ihre Blütezeit. Als schnarrend laute Pommer des Mittelalters, dem gemeinsamen Vorfahr, war insbesondere die „Hautbois“ genannte Oboe etwas in Vergessenheit geraten.
Bologna (07.12.2014) Der Nebel in der italienischen Po-Ebene hat sich im Verlauf seines häufigen Auftretens in den vergangenen 20 Jahren halbiert. Gleichzeitig ist die Belastung der Atemluft mit gesundheitsschädlichen Substanzen erheblich zurückgegangen. Das hat das zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörende Istituto di Scienze dell‘ Atmosfera http://isac.cnr.it in einer aktuellen Studie herausgefunden.
Hamburg – Der größte deutsche Geflügelproduzent wird gentechnikfrei: Die PHW-Gruppe mit ihrer Marke Wiesenhof wird ab 2015 alle Hähnchen wieder ohne Gen-Pflanzen im Tierfutter mästen. Anfang des Jahres erst hatte die deutsche Geflügelbranche unter Führung der PHW-Gruppe angekündigt, wieder Gen-Soja zu verwenden. Doch eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Greenpeace belegte (http://bit.ly/1z1NP7H): Die Mehrheit der Deutschen will kein Fleisch, das mit Gen-Futter produziert wurde. Greenpeace-Aktivisten hatten daraufhin vor Supermärkten gegen Gen-Soja in der Tiermast protestiert, Verbraucher verschickten Protestmails an Supermärkte.
Hamburg – Der größte deutsche Geflügelproduzent wird gentechnikfrei: Die PHW-Gruppe mit ihrer Marke Wiesenhof wird ab 2015 alle Hähnchen wieder ohne Gen-Pflanzen im Tierfutter mästen. Anfang des Jahres erst hatte die deutsche Geflügelbranche unter Führung der PHW-Gruppe angekündigt, wieder Gen-Soja zu verwenden. Doch eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Greenpeace belegte (http://bit.ly/1z1NP7H): Die Mehrheit der Deutschen will kein Fleisch, das mit Gen-Futter produziert wurde. Greenpeace-Aktivisten hatten daraufhin vor Supermärkten gegen Gen-Soja in der Tiermast protestiert, Verbraucher verschickten Protestmails an Supermärkte.
Rochester (07.12.2014) Experten der University of Rochester Medical Center http://urmc.rochester.edu haben Mäuse erschaffen, deren Gehirne zur Hälfte menschlich sind. Ziel des Projektes war ein besseres Verständnis von Erkrankungen des menschlichen Gehirns durch die Arbeit mit den ganzen Organen der Tiere und nicht nur mit Proben. Die veränderten Tiere verfügen immer noch über Mäuseneuronen, die rund die Hälfte ihrer Gehirnzellen ausmachen. Die Gliazellen in ihren Gehirnen, die die Neuronen unterstützen, sind jedoch menschlich.
Am 14.12.2014 ab 13.00 Uhr wird die Gemeinde Scharbeutz nunmehr zum 12. Mal in Zusammenarbeit mit den hiesigen Vereinen und Verbänden sowie der Tourismusagentur Lübecker Bucht Kinderaugen glänzen lassen und Erwachsenenherzen feierlich auf Weihnachten einstimmen. Neben Knusprigem und Deftigem, Kunsthandwerk und Selbstgemachtem wird auch auf der Aktionsbühne ein großes Weihnachtsprogramm für Groß und Klein geboten.
Atlanta (pte/07.12.2014) Forscher des Georgia Tech Research Institute http://gtri.gatech.edu haben einen neuen Zugang entwickelt, um Tiefenlinienmessungen zur Kartografierung des Meeresbodens noch effizienter zu machen. Dabei tragen unbemannte Luftfahrzeuge Lasergeräte mit, die optische Abstands- und Fernmessung ermöglichen. Zusätzlich können die Systeme die Daten in Echtzeit übertragen und so eine hochauflösende 3D-Darstellung der Unterseewelt produzieren.
Zürich (pte/04.12.2014) Forscher der ETH Zürich http://ethz.ch haben ein innovatives Verfahren entwickelt, um Milchsäure aus einem Abfallprodukt der Biotreibstoff-Industrie herzustellen – nämlich Glyzerin. Ziel ist es, die verstärkte Nachfrage nach dem auf Milchsäure basierenden Polymer PLA, immerhin ein abbaubarer Kunststoff, der vermehrt in Verpackungen zum Einsatz kommt, zu befriedigen. Experten rechnen bis zum Jahr 2020 mit einem PLA-Bedarf von bis zu einer Megatonne pro Jahr.
Zürich (pte/04.12.2014) Forscher der ETH Zürich http://ethz.ch haben ein innovatives Verfahren entwickelt, um Milchsäure aus einem Abfallprodukt der Biotreibstoff-Industrie herzustellen – nämlich Glyzerin. Ziel ist es, die verstärkte Nachfrage nach dem auf Milchsäure basierenden Polymer PLA, immerhin ein abbaubarer Kunststoff, der vermehrt in Verpackungen zum Einsatz kommt, zu befriedigen. Experten rechnen bis zum Jahr 2020 mit einem PLA-Bedarf von bis zu einer Megatonne pro Jahr.