Smartphone-Markt: China überholt Südkorea – Samsung und Co haben seit 2012 fast rund fünf Prozent verloren

Seoul (pte/10.12.2014) China hat die globale Marktführerschaft bei Smartphones übernommen und damit die Vorherrschaft Südkoreas in diesem Marktsegment beendet. Der globale Marktanteil der Smartphone-Hersteller aus der Volksrepublik lag im zweiten Quartal 2014 bei 31,3 Prozent. Samsung und LG schafften es nur noch auf 30,1 Prozent. 2012 hatten chinesische Smartphone-Unternehmen zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 14,6 Prozent Marktanteil. Südkorea verzeichnete 34,8 Prozent, so der Bericht der Federation of Korean Industries (FKI) http://www.fki.or.kr/en .Foto: pixelio.de/Lupo

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Neues Datenleck belastet Luxemburg – fragwürdige Steuerabsprachen von Disney, Skype und weiteren Firmen

Hamburg – Der Druck auf Luxemburg wächst: Ein Whistleblower hat Journalisten neue Dokumente zugespielt, mit denen sich Konzerne Steuer-Ersparnisse in Millionenhöhe zusichern ließen. Die Liste der Firmen, die sich in Luxemburg nachweislich lukrative Steuerabsprachen beschafft haben, wird damit länger. Die neuen Dokumente betreffen Weltkonzerne wie Disney und Skype und zeigen jetzt ergänzend zur Veröffentlichung der so genannten „LuxLeaks“ Anfang November, dass fast alle großen Beraterfirmen mit der Luxemburger Verwaltung zusammengearbeitet haben: Nun tauchen neben Pricewaterhouse-Coopers auch Deloitte, Ernst & Young sowie KPMG in den Daten auf.

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Wahltrend: Werte aller Parteien unverändert – SPD-Chef Gabriel bei Kanzlerpräferenz nur noch bei 11 Prozent

Hamburg – Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend gibt es bei den Parteien im Vergleich zur Vorwoche weder Gewinner noch Verlierer: Die Unionsparteien CDU/CSU bleiben bei 41 Prozent, die SPD verharrt weiter bei 24 Prozent. Auch die Werte der anderen Parteien sind unverändert: Die Grünen kommen auf 11 Prozent, die Linke hat 9 Prozent, die AfD liegt bei 6, die FDP bei 2 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt weiterhin 29 Prozent.

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Hamburg – Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend gibt es bei den Parteien im Vergleich zur Vorwoche weder Gewinner noch Verlierer: Die Unionsparteien CDU/CSU bleiben bei 41 Prozent, die SPD verharrt weiter bei 24 Prozent. Auch die Werte der anderen Parteien sind unverändert: Die Grünen kommen auf 11 Prozent, die Linke hat 9 Prozent, die AfD liegt bei 6, die FDP bei 2 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt weiterhin 29 Prozent.

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Malaria-Todesfälle zwischen 2001 und 2013 halbiert – WHO lobt Erfolge, warnt aber auch vor großer Gefahr durch Resistenzen

Genf (pte/09.12.2014) Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://who.int konnte die große Anzahl an Malaria-Todesfällen um die Hälfte reduziert werden. Demnach konnte der Tod durch Malaria zwischen 2001 und 2013 bei 4,3 Mio. Menschen verhindert werden. Bei 3,9 Mio. der Fälle handelte es sich um Kinder unter fünf Jahren, die in Ländern südlich der Sahara leben. 2004 verfügten nur drei Prozent der Betroffenen über einen Zugang zu Moskitonetzen. Heute sind es bereits 50 Prozent.Foto: pixelio.de, H. Baulig

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Tag der Menschenrechte: Folter weltweit stoppen, Amnesty zieht 30 Jahre nach UN-Antifolterkonvention ernüchternde Bilanz: In vielen Staaten steht das Folterverbot nur auf dem Papier / Amnesty ruft zu mehr Hilfe für syrische Flüchtlinge auf

BERLIN, 09.12.2014 – Zum diesjährigen Tag der Menschenrechte ruft Amnesty International die Staatengemeinschaft zu einem entschlossenen Vorgehen gegen Folter auf. Am 10. Dezember 1984 – dem Tag der Menschenrechte – ist die UN-Antifolterkonvention verabschiedet worden. „30 Jahre nach ihrer Verabschiedung muss die UN-Antifolterkonvention endlich mit Leben gefüllt werden“, sagte Maria Scharlau, Expertin für internationales Recht bei Amnesty International auf einer Pressekonferenz in Berlin. Aktuelle Amnesty-Berichte zeigen, dass Folter trotz des völkerrechtlich zwingenden Folterverbots weiterhin auf jedem Kontinent alltäglich ist. In 141 Ländern hat Amnesty in den letzten fünf Jahren Folter und Misshandlung dokumentiert.

Tag der Menschenrechte: Folter weltweit stoppen, Amnesty zieht 30 Jahre nach UN-Antifolterkonvention ernüchternde Bilanz: In vielen Staaten steht das Folterverbot nur auf dem Papier / Amnesty ruft zu mehr Hilfe für syrische Flüchtlinge auf weiterlesen

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BERLIN, 09.12.2014 – Zum diesjährigen Tag der Menschenrechte ruft Amnesty International die Staatengemeinschaft zu einem entschlossenen Vorgehen gegen Folter auf. Am 10. Dezember 1984 – dem Tag der Menschenrechte – ist die UN-Antifolterkonvention verabschiedet worden. „30 Jahre nach ihrer Verabschiedung muss die UN-Antifolterkonvention endlich mit Leben gefüllt werden“, sagte Maria Scharlau, Expertin für internationales Recht bei Amnesty International auf einer Pressekonferenz in Berlin. Aktuelle Amnesty-Berichte zeigen, dass Folter trotz des völkerrechtlich zwingenden Folterverbots weiterhin auf jedem Kontinent alltäglich ist. In 141 Ländern hat Amnesty in den letzten fünf Jahren Folter und Misshandlung dokumentiert.

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