Wenn einem das Lachen vergeht – Phoenix Solar senkt Jahresprognose deutlich

Sulzemoos – Das bayerische Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar http://phoenixsolar.com hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2014 stark nach unten korrigiert. Wie das in Sulzemoos bei München ansässige Unternehmen heute, Dienstag, bekannt gegeben hat, erwartet das Management bei den Erlösen nur noch 45 bis 55 Mio. Euro. Der Grund: Bestehende Aufträge würden großteils erst 2015 Umsatz generieren. Zum Vergleich: Vorher lag die angepeilte Spanne bei 70 bis 100 Mio. Euro.Foto: phoenixsolar.com

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Zeugenaufruf: Fahrkartenautomat der Deutschen Bahn in Sierksdorf gesprengt

Am Sonntag, 02.11.2014, sprengten bislang unbekannte Täter gegen 03.25 Uhr einen Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn an dem Nahverkehrshaltepunkt im Bahnhofsweg in Sierksdorf. Ein Anwohner beobachtete unmittelbar nach der Explosion eine Person, die sich zu Fuß vom Tatort entfernte.

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Gefährliche Wachmacher von Red Bull, Monster & Co.: Nach Verbot in Litauen fordert foodwatch auch in Deutschland Verkaufsstopp von Energydrinks an Minderjährige – Bundesregierung muss Empfehlungen von WHO-Forschern umsetzen

Berlin, 4. November 2014. Nachdem koffeinhaltige Energydrinks in Litauen nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen, fordert die Verbraucherorganisation foodwatch auch in Deutschland ein Verkaufsverbot für Red Bull, Monster & Co. an Minderjährige. Erst im Oktober warnten Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor den Risiken der aufputschenden Getränke und empfahlen ein Verbot des Verkaufs an Jugendliche unter 18 Jahren. Energydrinks sind vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt, stehen aber im Verdacht Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Nierenversagen und sogar Todesfälle zu verursachen.

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Berlin, 4. November 2014. Nachdem koffeinhaltige Energydrinks in Litauen nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen, fordert die Verbraucherorganisation foodwatch auch in Deutschland ein Verkaufsverbot für Red Bull, Monster & Co. an Minderjährige. Erst im Oktober warnten Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor den Risiken der aufputschenden Getränke und empfahlen ein Verbot des Verkaufs an Jugendliche unter 18 Jahren. Energydrinks sind vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt, stehen aber im Verdacht Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Nierenversagen und sogar Todesfälle zu verursachen.

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Merkel soll sich für Schutz der Zivilbevölkerung in Kolumbien einsetzen – Präsident Santos auf Staatsbesuch in Berlin / Vertreibung und Mord an der Tagesordnung

BERLIN, 04.11.2014 – Anlässlich des Besuchs des kolumbianischen Staatspräsidenten Juan Manuel Santos Calderón in Deutschland hat Amnesty International Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, sich für die Rechte der Opfer des jahrzehntelangen gewaltsamen bewaffneten Konflikts und einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung einzusetzen. „In Kolumbien sind auch heute noch Vertreibungen, Morde und sexuelle Gewalt an der Tagesordnung. Trotz der Friedensverhandlungen sind die Zivilbevölkerung und besonders diejenigen, die für ihre und die Rechte anderer eintreten, nach wie vor zahllosen Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsverstößen ausgesetzt“, sagt Matthias Schreiber, Kolumbien-Experte bei Amnesty International in Deutschland.

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BERLIN, 04.11.2014 – Anlässlich des Besuchs des kolumbianischen Staatspräsidenten Juan Manuel Santos Calderón in Deutschland hat Amnesty International Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, sich für die Rechte der Opfer des jahrzehntelangen gewaltsamen bewaffneten Konflikts und einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung einzusetzen. „In Kolumbien sind auch heute noch Vertreibungen, Morde und sexuelle Gewalt an der Tagesordnung. Trotz der Friedensverhandlungen sind die Zivilbevölkerung und besonders diejenigen, die für ihre und die Rechte anderer eintreten, nach wie vor zahllosen Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsverstößen ausgesetzt“, sagt Matthias Schreiber, Kolumbien-Experte bei Amnesty International in Deutschland.

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Geizkragen fühlen sich eher gestresst – Großzügigkeit hingegen lässt Sorgen verschwinden

Queensland/Achim – Geiziger Umgang mit Geld kann starke Stress- und Angstgefühle bewirken. Zu diesem Schluss kommen Verhaltensforscher der Queensland University http://uq.edu.au , welche die psychologischen Reaktionen von Teilnehmern eines finanziellen Verhandlungsspiels unter die Lupe genommen haben. Im Gegensatz dazu erfahren Menschen, die anderen gegenüber großzügig sind, weniger Sorgen und Angstzustände.Foto: pixelio.de/I-vista

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Geizkragen fühlen sich eher gestresst – Großzügigkeit hingegen lässt Sorgen verschwinden

Queensland/Achim – Geiziger Umgang mit Geld kann starke Stress- und Angstgefühle bewirken. Zu diesem Schluss kommen Verhaltensforscher der Queensland University http://uq.edu.au , welche die psychologischen Reaktionen von Teilnehmern eines finanziellen Verhandlungsspiels unter die Lupe genommen haben. Im Gegensatz dazu erfahren Menschen, die anderen gegenüber großzügig sind, weniger Sorgen und Angstzustände.Foto: pixelio.de/I-vista

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