Stress macht brave Mitarbeiter zur Zeitbombe – Konflikte bleiben über mehrere Monate hinweg im Verborgenen

Holloway Ave/Neuhaus – Stress im Job macht langfristig kontraproduktiv. Denn erst Wochen oder Monate nach dem eigentlichen Auslöser können die Folgen zutage treten, wie Forscher der San Francisco State University http://sfsu.edu ermittelt haben. Dabei kommt es beispielsweise dazu, dass die Mittagspause überzogen oder Gegenstände aus dem Büro entwendet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Konflikte oftmals für einen längeren Zeitraum unter der Oberfläche verweilen.Foto: pixelio.de/T. Reckmann

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Holloway Ave/Neuhaus – Stress im Job macht langfristig kontraproduktiv. Denn erst Wochen oder Monate nach dem eigentlichen Auslöser können die Folgen zutage treten, wie Forscher der San Francisco State University http://sfsu.edu ermittelt haben. Dabei kommt es beispielsweise dazu, dass die Mittagspause überzogen oder Gegenstände aus dem Büro entwendet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Konflikte oftmals für einen längeren Zeitraum unter der Oberfläche verweilen.Foto: pixelio.de/T. Reckmann

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Aufschneider werden online und offline geächtet – Wer mit außergewöhnlichen Erlebnissen prahlt, wird ausgeschlossen

Cambridge/Philadelphia – Wer über außergewöhnliche Erlebnisse – wie zum Beispiel den letzten Urlaub – prahlt, macht sich unbeliebt. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Harvard University http://harvard.edu . Denn Menschen, die Ähnliches erlebt haben, können leichter Kontakte miteinander knüpfen als jene, die außergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben – denn damit stehen sie alleine da.Foto: pixelio.de/Marco Barnebeck

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Cambridge/Philadelphia – Wer über außergewöhnliche Erlebnisse – wie zum Beispiel den letzten Urlaub – prahlt, macht sich unbeliebt. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Harvard University http://harvard.edu . Denn Menschen, die Ähnliches erlebt haben, können leichter Kontakte miteinander knüpfen als jene, die außergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben – denn damit stehen sie alleine da.Foto: pixelio.de/Marco Barnebeck

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Deutschland soll ressourceneffizienteste Volkswirtschaft der Welt werden

Angesichts der globalen Begrenztheit natürlicher Ressourcen muss auch Deutschland seinen Ressourcenverbrauch eindämmen: „Wir stehen vor der Herausforderung, mit weniger Rohstoffeinsatz und weniger Eingriffen in die Natur mehr Wohlstand zu erreichen. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondern bringt auch direkte wirtschaftliche Vorteile“, betonte Umweltministerin Barbara Hendricks heute zum Auftakt einer dreitägigen Konferenz des Umweltbundesamtes (UBA) zum Ressourcenschutz.

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Zugang zu Finanzmitteln größte Hürde für Start-ups – Unternehmensgründer verwenden am liebsten interne Geldressourcen

Birmingham – Fast die Hälfte der Unternehmer (47 Prozent) empfindet es bei der Firmengründung am schwierigsten, das nötige Geld aufzutreiben. Erst danach folgen Barrieren wie das unsichere Einkommen (44 Prozent) und die Angst, zu versagen (43 Prozent). Dieses Ergebnis hat eine Befragung von Unternehmern in den englischen Midlands durch EY http://ey.com hervorgebracht.Foto: pixelio.de/Thorben Wengert

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Die letzten fünf Zirkusbären: Winterruhe statt Manege! VIER PFOTEN bietet Unterbringung in Bärenschutzzentrum an

Hamburg, 10. November 2014 – Fünf Braunbären leben noch in deutschen Zirkussen: Balou, Ben, Bessy, Daisy und Shirley. Die Stiftung VIER PFOTEN hat sich im Winter 2013 bzw. Sommer 2014 persönlich mit Vertretern der Zirkusse Alberti (Ben), Berolina (Balou und Daisy) und Luna (Shirley und Bessy) getroffen und ihnen angeboten, ihre Bären in das Schutzzentrum BÄRENWALD Müritz in Mecklenburg-Vorpommern zu überführen.(c) Andrea Biricz.JPG

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Hamburg, 10. November 2014 – Fünf Braunbären leben noch in deutschen Zirkussen: Balou, Ben, Bessy, Daisy und Shirley. Die Stiftung VIER PFOTEN hat sich im Winter 2013 bzw. Sommer 2014 persönlich mit Vertretern der Zirkusse Alberti (Ben), Berolina (Balou und Daisy) und Luna (Shirley und Bessy) getroffen und ihnen angeboten, ihre Bären in das Schutzzentrum BÄRENWALD Müritz in Mecklenburg-Vorpommern zu überführen.(c) Andrea Biricz.JPG

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