Hamburg – Im Bürgerkrieg in Syrien ist ein weiterer Islamist aus Hamburg getötet worden. Der 18-jährige Ibrahim C. aus Harburg starb nach Informationen des „Hamburg Journals“ bei Kämpfen zwischen radikalislamischen Milizen und kurdischen Einheiten. Der junge Mann ist schon der zweite Fall eines Bürgerkriegstoten aus Hamburg, der innerhalb eines Jahres bekannt wurde. Erst vor einigen Wochen hatte der Tod des 19-jährigen Alfons R. aus dem Hamburger Stadtteil Ottensen Schlagzeilen gemacht. Das „Hamburg Journal“ hatte damals zuerst über den Fall berichtet. Der 19-Jährige mit deutschen Wurzeln war ebenfalls bei Kämpfen in Syrien getötet worden.