Deal bis Weihnachten: Hawesko-Eigner unter Druck – Aktionäre müssen Angebot von Tocos bis zum 22. Dezember zustimmen

Hamburg (pte/21.11.2014/13:39) Die Übernahme von Hawesko http://hawesko.de , einem der größten Weinhändler Europas, durch die Beteiligungsgesellschaft Tocos dürfte sich noch bis zum 22. Dezember in die Länge ziehen. Obwohl die deutsche Bankenaufsicht BaFin dem Deal bereits zugestimmt hat, müssen die Aktionäre von Hawesko noch zustimmen. Das könnte schwierig werden, da der neue Eigentümer angekündigt hat, die Dividende zu senken.Foto: pixelio.de, Rainer Sturm

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Tierschutzerfolg: Europäischer Moderiese bestätigt Verzicht auf Echtpelz

Eines der größten europäischen Modeunternehmen, zu dem u.a. die Marken Jack & Jones, Only und Vero Moda gehören, hat sich dem „Fur Free Retailer“-Programm angeschlossen. Das „Fur Free Retailer“-Programm ist eine Initiative der Fur Free Alliance, einem internationalen Zusammenschluss von Tier- und Umweltschutz-verbänden, bei dem der Deutsche Tierschutzbund Mitglied ist.

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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Frauen weltweit vor Versklavung schützen

„In vielen Krisengebieten werden Frauen zur Zielscheibe von Gewalt. Sexuelle Gewalt wird als Mittel der Kriegsführung eingesetzt. Die Schilderungen von Gräueltaten des „Islamischen Staates“ (IS) gegen Frauen und Mädchen in der Region Syrien-Irak sind uns allen präsent. Frauen werden von den IS-Truppen vergewaltigt, zwangsmissioniert und versklavt. In Nigeria haben die Islamisten von Boko Haram Hunderte von Frauen und Mädchen entführt und verkauft.

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Puma wird Textilproduktion entgiften – Auf Druck von Greenpeace veröffentlicht der Sportartikelhersteller einen detaillierten Fahrplan

Hamburg – Puma veröffentlicht heute einen glaubwürdigen Fahrplan, nach dem die Firma bis zum Jahr 2020 ihre Textilproduktion entgiften will. Die Firma reagiert damit auf die Detox-Kampagne von Greenpeace. Bis Ende 2017 sollen alle Puma-Produkte komplett frei von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) sein. PFC machen Kleidung und Schuhe schmutz- und wasserabweisend, können aber das Immunsystem und die Fortpflanzung schädigen. „Puma nimmt die Verpflichtung zu sauberer Textilherstellung ernst. Angesichts der gravierenden Trinkwasserverschmutzung in den asiatischen Produktionsländern ist das ein großer Schritt in Richtung einer giftfreien Zukunft“, sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace.

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Hamburg – Puma veröffentlicht heute einen glaubwürdigen Fahrplan, nach dem die Firma bis zum Jahr 2020 ihre Textilproduktion entgiften will. Die Firma reagiert damit auf die Detox-Kampagne von Greenpeace. Bis Ende 2017 sollen alle Puma-Produkte komplett frei von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) sein. PFC machen Kleidung und Schuhe schmutz- und wasserabweisend, können aber das Immunsystem und die Fortpflanzung schädigen. „Puma nimmt die Verpflichtung zu sauberer Textilherstellung ernst. Angesichts der gravierenden Trinkwasserverschmutzung in den asiatischen Produktionsländern ist das ein großer Schritt in Richtung einer giftfreien Zukunft“, sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace.

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Starre Hierarchien lähmen mittleres Management – Ideen und Verbesserungsvorschläge von Vorgesetzten oft ignoriert

Los Angeles (pte/21.11.2014/06:00) Die Existenzberechtigung des mittleren Managements wird in vielen Unternehmen immer öfter infrage gestellt. Und auch ihre Ideen finden bei den Verantwortlichen der höheren Ebene kaum Gehör, wie eine aktuelle Studie der UC Riverside School http://ucr.edu ergeben hat. „Ich würde es als Einsiedlerkrebssyndrom bezeichnen“, meint der leitende Wissenschaftler Boris Maciejovsky. „Wenn ein Mittlerer Manager fühlt, dass seine Ideen in den oberen Etagen ignoriert werden, ziehen sich dieser wie ein Einsiedlerkrebs in sein Haus zurück.“Foto: pixelio.de/B. Kasper

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Los Angeles (pte/21.11.2014/06:00) Die Existenzberechtigung des mittleren Managements wird in vielen Unternehmen immer öfter infrage gestellt. Und auch ihre Ideen finden bei den Verantwortlichen der höheren Ebene kaum Gehör, wie eine aktuelle Studie der UC Riverside School http://ucr.edu ergeben hat. „Ich würde es als Einsiedlerkrebssyndrom bezeichnen“, meint der leitende Wissenschaftler Boris Maciejovsky. „Wenn ein Mittlerer Manager fühlt, dass seine Ideen in den oberen Etagen ignoriert werden, ziehen sich dieser wie ein Einsiedlerkrebs in sein Haus zurück.“Foto: pixelio.de/B. Kasper

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Keine Fracking-Erlaubnis durch die Hintertür – „Bundesregierung gefährdet Schutz von Mensch, Natur und Trinkwasser durch zu viele Schlupflöcher“

Berlin – Der NABU hat die von der Bundesregierung vorgelegten Entwürfe für ein Fracking Gesetz als eine „Fracking-Erlaubnis durch die Hintertür“ kritisiert. Mit ihrem Gesetzentwurf schafft die Bundesregierung entgegen ursprünglicher Ankündigungen unzählige Schlupflöcher, die eine Ausbeutung unkonventioneller Erdgasvorkommen vielerorts möglich machen.

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Berlin – Der NABU hat die von der Bundesregierung vorgelegten Entwürfe für ein Fracking Gesetz als eine „Fracking-Erlaubnis durch die Hintertür“ kritisiert. Mit ihrem Gesetzentwurf schafft die Bundesregierung entgegen ursprünglicher Ankündigungen unzählige Schlupflöcher, die eine Ausbeutung unkonventioneller Erdgasvorkommen vielerorts möglich machen.

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Grüner Klimafonds macht Mut für weltweites Klimaabkommen

Der „Grüne Klimafonds“ wird mit 9,3 Milliarden US-Dollar einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz in den Entwicklungsländern leisten können. Weitere Staaten haben ihre Zusagen für Ende des Jahres angekündigt. Das ist das Ergebnis der internationalen Geberkonferenz, deren Gastgeber die Bundesregierung heute in Berlin war. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks werteten das Ergebnis als „Zeichen, dass die Welt beim Klimaschutz zusammenhält“. Es mache Mut für die anstehenden Verhandlungen über ein weltweites Klimaschutzabkommen.

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