Japaner bauen echten „Transformers“-Roboter – Innovatives Projekt „J-deite“ bringt zunächst 1,3-Meter-Modell hervor

Tokio/Osaka – Im Rahmen des Projekts „J-deite“ http://j-deite.jp entsteht in Japan ein echter „Transformers“-Roboter. Aktuell existiert ein 1,3 Meter hoher Prototyp, der Ähnlichkeit mit „Optimus Prime“ hat. Dieser kann sich tatsächlich in ein Fahrzeug verwandeln, das den Projektpartnern zufolge immerhin Geschwindigkeiten von bis zu zehn Stundenkilometern (km/h) erreicht. Ziel der Kooperation von Robotikspezialisten mit dem Spielwarenhersteller Tomy http://takaratomy.co.jp ist es, bis 2020 einen wandlungsfähigen Roboter in voller Größe – also fünf Meter hoch – zu fertigen.Foto: j-deite.jp

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Facebook-Nutzung beschwört Fressattacken herauf – Jugend von cleveren Marketing-Strategien großer Konzerne umgarnt

Sydney/Kassel – Übermäßige Facebook-Nutzung erhöht den Konsum von Junk-Food wie Pizza, Burger und ungesunder Tiefkühlkost. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der University of Sydney http://sydney.edu.au , in der das Marketing-Verhalten großer Konzerne in sozialen Netzwerken analysiert wurde.Foto: Tim Reckmann/pixelio.de

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Air Berlin setzt weitere 200 Mitarbeiter vor die Tür – Sparprogramm reicht nicht aus – Radikaler Umbau bleibt jedoch aus

Berlin – Weitere 200 Stellen will die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin http://airberlin.de im Zuge des eingeleiteten Sparprogramms streichen. Wie das Unternehmen heute, Montag, bekannt gegeben hat, soll die „punktuelle Personalanpassung“ vor allem in der Verwaltung und am Boden erfolgen, so Airline-Chef Wolfgang Prock-Schauer. Aus jetziger Sicht sollten die Stellen 2015 ohne Kündigungen eingespart werden.Foto: pics.airberlin.com

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Abfall bei Whisky-Produktion ist neuer Wundersprit – Biobutanol sowie Ethanol als Basis – Beimischung zu Treibstoff möglich

Edinburgh – Die schottische Firma Celtic Renewable http://www.celtic-renewables.com will Abfallprodukte bei der Whisky-Herstellung in Biosprit für Autos umwandeln. Die vergangenen drei Jahre hat das Unternehmen damit verbracht, seinen Recycling-Prozess zur Marktreife zu bringen. Laut der American Chemical Society http://www.acs.org steht der Schritt in den Markt nun unmittelbar bevor.Foto: pixelio.de/makrodepecher

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70.000 Tonnen verschollenes „Separatorenfleisch“: Deutschland verstößt bei Lebensmittelüberwachung gegen Europa-Recht

Berlin, 27. Oktober 2014. Mindestens 70.000 Tonnen sogenanntes Separatorenfleisch werden in Deutschland jedes Jahr verarbeitet – aber die zuständigen Behörden in Bund und Ländern können keinerlei Auskunft darüber geben, in welchen Lebensmitteln dieses billige, mechanisch vom Knochen abgelöste Restfleisch landet und ob es sauber verarbeitet und richtig gekennzeichnet ist. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat daher heute bei der Europäischen Kommission offiziell Beschwerde gegen Deutschland eingelegt.

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Berlin, 27. Oktober 2014. Mindestens 70.000 Tonnen sogenanntes Separatorenfleisch werden in Deutschland jedes Jahr verarbeitet – aber die zuständigen Behörden in Bund und Ländern können keinerlei Auskunft darüber geben, in welchen Lebensmitteln dieses billige, mechanisch vom Knochen abgelöste Restfleisch landet und ob es sauber verarbeitet und richtig gekennzeichnet ist. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat daher heute bei der Europäischen Kommission offiziell Beschwerde gegen Deutschland eingelegt.

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