Handy, Tablet und Co verfälschen Einschaltquoten – Fernseher verschwinden aus Wohnzimmern – Sender setzen auf Online

New York/Unterföhring – Traditionelle Einschaltquoten für Primetime-TV und jene zu anderen Spielzeiten fallen mittlerweile eher gering aus. Schuld daran hat laut dem US-Researcher Nielsen http://nielsen.com die Tatsache, dass immer weniger Zeit vor den klassischen Fernsehgeräten verbracht wird. Stattdessen werden vom Publikum mobile Geräte stark präferiert – und auch benutzt. Das verfälscht gemessene Einschaltquoten erheblich.Foto: K.-Heinz Laube/pixelio.de

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New York/Unterföhring – Traditionelle Einschaltquoten für Primetime-TV und jene zu anderen Spielzeiten fallen mittlerweile eher gering aus. Schuld daran hat laut dem US-Researcher Nielsen http://nielsen.com die Tatsache, dass immer weniger Zeit vor den klassischen Fernsehgeräten verbracht wird. Stattdessen werden vom Publikum mobile Geräte stark präferiert – und auch benutzt. Das verfälscht gemessene Einschaltquoten erheblich.Foto: K.-Heinz Laube/pixelio.de

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NABU: Keine Zeit für Pokerspiele – Kompromissbereitschaft bei Finanzhilfen für Entwicklungsländer nötig

Pyeongchang – Zur Halbzeit der Verhandlungen in Südkorea droht der Streit um Finanzhilfen für Entwicklungsländer den Erfolg der Weltnaturschutzkonferenz zu gefährden. Geber- wie Empfängerländer zeigen sich bislang unversöhnlich und beharren auf ihren Standpunkten. „Wenn es nicht bald einen ernsthaften Kompromissvorschlag gibt, droht uns ein Szenario, das wir aus Klimaverhandlungen kennen: Dann müssen die am Ende anreisenden Minister in zu kurzer Zeit zu viele Fragen lösen. Das kann zum Scheitern der Konferenz führen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke am heutigen Montag in Pyeongchang. Eine im Streit endende Konferenz würde die Chancen, das weltweite Artensterben bis 2020 aufhalten zu wollen, noch weiter verringern.

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Traditionsschiff „Dagny“ in Neustadt/Holstein gehoben

Am Samstag, den 11.10.2014, wurde der über 100 Jahre alte Traditionssegler „Dagny“ aus dem Neustädter Hafen gehoben und an Land abgestellt. Mehrere Leckagen bestätigten den Verdacht, dass das Schiff aufgrund seines maroden Zustandes gesunken war. Um 06.30 h begannen die Bergungsarbeiten am Schiff. Taucher, freiwillige Feuerwehr Neustadt, THW, DLRG, Fa. Possehl, zwei schwere Mobilkräne, das Ordnungsamt und die Polizei waren an der Bergung beteiligt.

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Hip-Hop-Therapie löscht Depressionen aus – Mehr Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein für Patienten

Cambridge/Wickford – Hip-Hop hilft bei der Behandlung von Depressionen und Schizophrenie. Die beiden Forscher Becky Inkster von der University of Cambridge http://cam.ac.uk und Akeem Sule vom South Essex Partnership Trust http://www.sept.nhs.uk planen laut einem Guardian-Bericht, die Einsatzmöglichkeiten des Projektes „Hip Hop Psych“ http://bit.ly/1D5vpDM zu untersuchen.Foto: pixelio.de, Torsten Lohse

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Hip-Hop-Therapie löscht Depressionen aus – Mehr Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein für Patienten

Cambridge/Wickford – Hip-Hop hilft bei der Behandlung von Depressionen und Schizophrenie. Die beiden Forscher Becky Inkster von der University of Cambridge http://cam.ac.uk und Akeem Sule vom South Essex Partnership Trust http://www.sept.nhs.uk planen laut einem Guardian-Bericht, die Einsatzmöglichkeiten des Projektes „Hip Hop Psych“ http://bit.ly/1D5vpDM zu untersuchen.Foto: pixelio.de, Torsten Lohse

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Filesharer in armen Ländern saugen eher HD-Filme – Großteil der BitTorrent-Nutzer ist auf bestimmte Inhalte spezialisiert

Evanston – BitTorrent-Nutzer in ärmeren Ländern sind an großen Dateien wie HD-Filmen interessiert, während in reichen Regionen eher Musik geteilt wird, wie die Northwestern University http://northwestern.edu und der Universitat Rovira i Virgili http://urv.cat ermittelt haben. So wurde das Filesharing-Verhalten von 10.000 anonymen Nutzern analysiert. Eine weitere Erkenntnis: Die meisten Filesharer spezialisieren sich auf bestimmte Arten von Inhalten, statt einfach wahllos alles von Büchern bis zu Filmen zu saugen.Foto: pixelio.de, Uwe Steinbrich

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BCI lässt Hirnstamminfarkt-Opfer kommunizieren – Technologie als Hoffnungsschimmer für diverse Locked-in-Patienten

Johnson City – Forscher der East Tennessee State University (ETSU) http://etsu.edu haben gezeigt, dass eine Gehirn-Computer-Schnittstelle (brain-computer interface, BCI) auch beim Locked-in-Syndrom nach einem Hirnstamminfarkt wieder eine Kommunikation – beispielsweise mit Angehörigen – ermöglicht. Die BCI-Technologie könnte also einem viel breiteren Spektrum an Patienten helfen als bisher. Denn bislang war diese Möglichkeit vor allem für Menschen erforscht, die aufgrund Amyotropher Lateralskelerose (ALS) in ihrem eigenen Körper gefangen sind.Foto: etsu.edu

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