Ebola-Kampf: Handy-App als Lebensretter – Spam-System verschickt wichtige SMS an bestimmte Regionen

Genua/Freetown – In Sierra Leone erprobt die International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC) http://ifrc.org eine adaptierte Spam-Software, die Handy-Besitzer einer bestimmten Region auch ohne Kenntnis der konkreten Telefonnummern mit wichtigen SMS-Botschaften versorgt. Das „Trilogy Emergency Relief Apllication“ (TERA) genannte System soll nun sogar auf sieben weitere westafrikanische Länder ausgeweitet werden.Foto: ifrc.org

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Genua/Freetown – In Sierra Leone erprobt die International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC) http://ifrc.org eine adaptierte Spam-Software, die Handy-Besitzer einer bestimmten Region auch ohne Kenntnis der konkreten Telefonnummern mit wichtigen SMS-Botschaften versorgt. Das „Trilogy Emergency Relief Apllication“ (TERA) genannte System soll nun sogar auf sieben weitere westafrikanische Länder ausgeweitet werden.Foto: ifrc.org

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Textilbündnis lässt Gift in Kleidung zu / Greenpeace lehnt Bündnis für nachhaltige Textilien von Bundesentwicklungsminister Müller ab

Hamburg – Greenpeace tritt dem Textilbündnis von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) nicht bei. Denn die Standards für eine giftfreie Kleidungsproduktion, die Greenpeace auf Einladung von Minister Müller eingebracht hatte, berücksichtigt das Bündnis nicht. Der Aktionsplan, den Minister Müller heute in Berlin vorstellt, sieht zwar die Zahlung fairer Löhne vor, verbietet aber nicht den Einsatz umwelt- und gesundheitsgefährdender Chemikalien in der Textilproduktion.

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Hamburg – Greenpeace tritt dem Textilbündnis von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) nicht bei. Denn die Standards für eine giftfreie Kleidungsproduktion, die Greenpeace auf Einladung von Minister Müller eingebracht hatte, berücksichtigt das Bündnis nicht. Der Aktionsplan, den Minister Müller heute in Berlin vorstellt, sieht zwar die Zahlung fairer Löhne vor, verbietet aber nicht den Einsatz umwelt- und gesundheitsgefährdender Chemikalien in der Textilproduktion.

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1. Festival of Lights in Kiel bietet Lichtershow auf dem Kieler Rathausplatz – Kieler Bürgerinnen und Bürger werden Teil des größten Licht-Weihnachtsbaumes

Kiel-Marketing präsentierte heute als Veranstalter des 1. Kieler Festival of Lights neben lebhaften Eindrücken aus Berlin, eine Idee aus animierten Bildern und einem Videotrailer, wie die Premiere in Kiel in etwa aussehen wird.Bild: Kiel Marketing, Eva-Maria Zeiske

 

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Kulturstaatsministerin Grütters begrüßt Verlängerung der Sonderregelung im ALG I zugunsten von Beschäftigten im Kulturbereich

Die Bundesregierung hat heute beschlossen, dass die zunächst bis Dezember 2014 befristeten Sonderregelung zum erleichterten Bezug von Arbeitslosengeld I für überwiegend kurz befristet Beschäftigte um ein Jahr verlängert werden soll. Staatsministerin Monika Grütters erklärte dazu: „Die Fortgeltung dieser Regelung zum ALG I ist für Beschäftigte im Kulturbereich von großer Bedeutung.

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Genom der Stubenfliege vollständig sequenziert – Unterschiede zur Fruchtfliege – Basis für Therapien beim Menschen

Ithaka -(pte/15.10.2014/10:30) Wissenschaftler der Cornell University http://cornell.edu haben das gesamte Genom der Gemeinen Stubenfliege sequenziert. Das Team um Jeff Scott geht davon aus, dass diese Forschungsergebnisse dabei helfen können, neue Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten beim Menschen zu finden. Die Fliege kann rund 100 Krankheiten übertragen. Eine davon kann auch zum Verlust der Sehkraft führen.Foto: pixelio.de, Nico Meier

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Ithaka -(pte/15.10.2014/10:30) Wissenschaftler der Cornell University http://cornell.edu haben das gesamte Genom der Gemeinen Stubenfliege sequenziert. Das Team um Jeff Scott geht davon aus, dass diese Forschungsergebnisse dabei helfen können, neue Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten beim Menschen zu finden. Die Fliege kann rund 100 Krankheiten übertragen. Eine davon kann auch zum Verlust der Sehkraft führen.Foto: pixelio.de, Nico Meier

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Angehörige von US-Drohnenopfern verklagen die Bundesregierung

Hamburg – Angehörige von US-Drohnenopfern aus dem Jemen haben am Mittwoch, 15. Oktober, Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland eingereicht. Die drei Männer wollen demnach erreichen, dass die Bundesregierung künftig bei US-Drohnenangriffen im Jemen einen Datentransfer über deutsches Staatsgebiet unterbindet. Nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung nutzen die USA für die Umsetzung dieser technischen Befehlskette auch eine Satelliten-Relais-Station der US Air Base in Ramstein in Rheinland-Pfalz.

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Hamburg – Angehörige von US-Drohnenopfern aus dem Jemen haben am Mittwoch, 15. Oktober, Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland eingereicht. Die drei Männer wollen demnach erreichen, dass die Bundesregierung künftig bei US-Drohnenangriffen im Jemen einen Datentransfer über deutsches Staatsgebiet unterbindet. Nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung nutzen die USA für die Umsetzung dieser technischen Befehlskette auch eine Satelliten-Relais-Station der US Air Base in Ramstein in Rheinland-Pfalz.

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