Die 4. EDEKA-Feuerwehr-Mettwurst-Aktion ist gestartet

Rund 159.000 Euro – das ist die stolze Bilanz aus dem Verkauf der „EDEKA-Feuerwehr-Mettwurst“ in den vergangenen drei Jahren. Der Erlös soll helfen, Maß-nahmen der Bildungsarbeit und Nachwuchsgewinnung in den Jugend- und Einsatz-abteilungen der Freiwilligen Feuerwehren zu finanzieren. Bereits zum vierten Mal startete nun im Absatzgebiet von EDEKA Nord der Verkauf der beliebten und spen-denbringenden Wurst Zum formellen ersten Anschnitt griffen Martin Steinmetz, Ge-schäftsführer EDEKA Nord, Stephan Weber, Geschäftsführer Fleischwerk EDEKA Nord, sowie Landesbrandmeister Detlef Radtke und Landes-Jugendfeuerwehrwart Dirk Tschechne im EDEKA-Markt von Ulrich Till in Nortorf zum Messer. Landesjugendfeuerwehrwart Dirk Tschechne, Landesbrandmeister Detlef Radtke, EDEKA Nord Geschäftsführer Martin Steinmetz und Fleischwerk-Geschäftsführer Stephan Weber (v.lks.), Foto: Bauer / LFV SH

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Weltbiodiversitätskonferenz: Schutz der biologischen Vielfalt essentiell für nachhaltige Entwicklung

Der Erhalt der Biodiversität spielt eine zentrale Rolle für die nachhaltige Ent-wicklung weltweit – und muss deshalb auch in der neuen globalen Nachhal-tigkeitsagenda sichtbar verankert werden. Diese Forderung an die Vereinten Nationen ist eines der Ergebnisse der Weltbiodiversitätskonferenz im südko-reanischen Pyeongchang, die heute zu Ende ging. Für Deutschland nahm die Parlamentarische Staatssekretärin beim BMUB, Rita Schwarzelühr-Sutter, am hochrangigen Segment der Konferenz teil.

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Twitter zu Unrecht überbewertetste Hightech-Firma – Erlöse fallen viel zu gering aus – Uber, Snapchat und Facebook folgen

San Francisco – Twitter ist das am meisten überbewertete Unternehmen im Silicon Valley. Das zeigt eine Umfrage unter 50 Führungskräfte und Innovatoren aus dem Hightech-Tal südlich von San Francisco. Mit seinen 271 Mio. aktiven Usern hat das Unternehmen im abgelaufenen Quartal gerade einmal Erlöse von knapp über 300.000 Dollar erzielt – viel zu wenig, um seine hohe Marktkapitalisierung zu rechtfertigen, meinen die Experten.Foto: twitter.com

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NABU begrüßt neue Verpflichtungen der Staaten zur Naturschutzfinanzierung – Deutschland muss Versprechen halten

Pyeongchang – Der NABU begrüßt den Kompromiss, den die Vertreter von 194 Staaten auf der UN-Naturschutzkonferenz in Südkorea beim Thema der Finanzierung gefunden haben. Bis zuletzt hatten Industrie- und Entwicklungsländer um die künftige Naturschutzfinanzierung gerungen.

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Telefónica Deutschland will 1.600 Stellen abbauen – Konzern setzt bis 2018 auf Abfindungen für ausscheidende Mitarbeiter

München – Telekommunikationsriese Telefónica Deutschland http://telefonica.de plant, bis 2018 seine Belegschaft um 1.600 Vollzeitstellen zu reduzieren. Wie eine mit der aktuellen Situation vertraute Person heute, Freitag, durchdringen ließ, sind die aktuellen Vorhaben offenbar der Preis für die Übernahme des ehemaligen Rivalen E-Plus. Als Sparziel hatte das Unternehmen zuvor von rund fünf Mrd. Euro gesprochen.Foto: telefonica.de

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München – Telekommunikationsriese Telefónica Deutschland http://telefonica.de plant, bis 2018 seine Belegschaft um 1.600 Vollzeitstellen zu reduzieren. Wie eine mit der aktuellen Situation vertraute Person heute, Freitag, durchdringen ließ, sind die aktuellen Vorhaben offenbar der Preis für die Übernahme des ehemaligen Rivalen E-Plus. Als Sparziel hatte das Unternehmen zuvor von rund fünf Mrd. Euro gesprochen.Foto: telefonica.de

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Tschernobyl-Schutzhülle: Fertigstellung noch nicht gesichert – Deutsche G7-Präsidentschaft bemüht sich um weitere Finanzierungszusagen

Deutschland treibt während seiner G7-Präsidentschaft die Bemühungen um die Fertigstellung des Tschernobyl-Sarkophags voran. Mit einer neuen Schutzhülle über dem havarierten Reaktor in der Ukraine soll eine weitere Gefährdung der Bevölkerung und Umwelt durch radioaktive Strahlung verhindert werden. Doch die Finanzierung des 108 Meter hohen, 162 Meter langen und 257 Meter breiten Betonschirms ist noch immer nicht gesichert: Es fehlen 615 Mio €, um das Projekt vollenden zu können. Auf dem Spiel steht die Zusage der G7 aus dem Jahre 1997, im Gegenzug zur Schließung des AKW Tschernobyl den Standort in einen ökologisch sicheren Zustand zu überführen.

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Aufbau der Marktwächter startet

Bundesverbraucherschutzministerium gibt Mittel für den Aufbau des Marktwächters Finanz-markt und des Marktwächters Digitale Welt frei. Die Marktwächter nehmen mit dem Zuwendungsbescheid durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ihre Arbeit auf. Eine Anschubfinanzierung ermöglicht nun den Start der Aufbauphase für beide Marktwächter. Ab 2015 sollen sie den Markt beobachten und nach der Devise „Erkennen – Informieren – Handeln“ die Interessen der Verbraucher durchsetzen helfen.

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