Ahrensburg- Kind bei Unfall schwer verletzt

Ein kleiner Junge wurde gestern Mittag von einem Auto in der Straße Bornkampsweg erfasst. Er zog sich schwere Verletzungen zu. Ein 86- jähriger Ahrensburger wollte gegen 13.05 Uhr mit seinem Chevrolet Matiz von dem Grundstück des Friedhofs „Neuer Teil“ herunterfahren. Er verließ das Grundstück durch das Ausfahrttor. Von dem öffentlichen Parkplatz aus wollte er dann in Richtung der Straße Bornkampsweg fahren. In diesem Moment übersah der 86- jährige den 4- jährigen Jungen auf seinem Fahrrad, der gerade das Grundstück Bornkampsweg durch ein offenstehendes Tor verließ und ebenfalls auf den Parkplatz fuhr.

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EU-Parlament entscheidet über Subventionen für die Stierkampfzucht

Wenn am 22. Oktober (Mittwoch) das Europaparlament über das neue Budget für 2015 abstimmt, geht es auch um Subventionen für die Landwirtschaft. Bauern, die Stiere lediglich für Stierkämpfe züchten, erhalten nach dem aktuellen Vorschlag immer noch Agrarsubventionen. Die Grünen im Europaparlament haben einen Änderungsantrag eingereicht, der diese Praxis beenden soll. Der Deutsche Tierschutzbund fordert daher vom Europaparlament eine parteiübergreifende Zustimmung und damit ein Signal für den Tierschutz und gegen tierquälerische Stierkämpfe.

 

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Wenn am 22. Oktober (Mittwoch) das Europaparlament über das neue Budget für 2015 abstimmt, geht es auch um Subventionen für die Landwirtschaft. Bauern, die Stiere lediglich für Stierkämpfe züchten, erhalten nach dem aktuellen Vorschlag immer noch Agrarsubventionen. Die Grünen im Europaparlament haben einen Änderungsantrag eingereicht, der diese Praxis beenden soll. Der Deutsche Tierschutzbund fordert daher vom Europaparlament eine parteiübergreifende Zustimmung und damit ein Signal für den Tierschutz und gegen tierquälerische Stierkämpfe.

 

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Philips mit roten Zahlen im dritten Geschäftsquartal – 103 Mio. Euro Nettoverlust – Umsatz binnen Jahresfrist leicht gesunken

Amsterdam – Der niederländische Elektronikkonzern Philips http://philips.com ist wegen hoher Sonderkosten vor allem in Russland und China im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres in die roten Zahlen gerutscht. Wie der Konzern heute, Montag, am Stammsitz in Amsterdam bekannt gegeben hat, beläuft sich der Nettoverlust von Juli bis September auf 103 Mio. Euro. Auch der Umsatz ist binnen Jahresfrist um knapp zwei Prozent auf 5,5 Mrd. Euro eingebrochen.Foto: philips.com

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Philips mit roten Zahlen im dritten Geschäftsquartal – 103 Mio. Euro Nettoverlust – Umsatz binnen Jahresfrist leicht gesunken

Amsterdam – Der niederländische Elektronikkonzern Philips http://philips.com ist wegen hoher Sonderkosten vor allem in Russland und China im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres in die roten Zahlen gerutscht. Wie der Konzern heute, Montag, am Stammsitz in Amsterdam bekannt gegeben hat, beläuft sich der Nettoverlust von Juli bis September auf 103 Mio. Euro. Auch der Umsatz ist binnen Jahresfrist um knapp zwei Prozent auf 5,5 Mrd. Euro eingebrochen.Foto: philips.com

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Strom für alle Menschen wäre kein Klimaproblem – US-Haushalt verbraucht zehn Mal mehr Energie als indische Familie

Laxenburg – Zwar haben weltweit über eine Mrd. Menschen keinen Zugang zu Elektrizität – alle mit Strom zu versorgen, würde laut dem International Institute for Applied Systems Analysis http://iiasa.ac.at jedoch keine negativen Auswirkungen auf die CO2-Emissionen in den Ländern der Dritten Welt haben. Menschen in ärmeren Ländern verbrauchen laut dem Team um Shonali Pachauri so wenig Strom, dass es keinen Anlass zu Bedenken in Hinblick auf den Klimawandel gibt.Foto: pixelio.de, Lupo

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Laxenburg – Zwar haben weltweit über eine Mrd. Menschen keinen Zugang zu Elektrizität – alle mit Strom zu versorgen, würde laut dem International Institute for Applied Systems Analysis http://iiasa.ac.at jedoch keine negativen Auswirkungen auf die CO2-Emissionen in den Ländern der Dritten Welt haben. Menschen in ärmeren Ländern verbrauchen laut dem Team um Shonali Pachauri so wenig Strom, dass es keinen Anlass zu Bedenken in Hinblick auf den Klimawandel gibt.Foto: pixelio.de, Lupo

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Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert illegale Hinrichtungen in der Ostukraine

BERLIN, 20.10.2014– Ein neuer Bericht von Amnesty International „Summary killing during the conflict in eastern Ukraine“ dokumentiert illegale Hinrichtungen in der Ostukraine sowohl durch pro-russische Separatisten als auch durch regierungstreue Kräfte und wirft beiden Seiten falsche Angaben und Übertreibungen vor.

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BERLIN, 20.10.2014– Ein neuer Bericht von Amnesty International „Summary killing during the conflict in eastern Ukraine“ dokumentiert illegale Hinrichtungen in der Ostukraine sowohl durch pro-russische Separatisten als auch durch regierungstreue Kräfte und wirft beiden Seiten falsche Angaben und Übertreibungen vor.

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