Magic Leap: Google und Co geben 542 Mio. Dollar – US-Start-up soll Filmbranche mit neuer 3D-Technologie revolutionieren

Mountain View – Suchmaschinengigant Google, Chiphersteller Qualcomm http://qualcomm.com und mehrere Risikokapitalgeber haben insgesamt 542 Mio. Dollar (knapp 427 Mio. Euro) in das US-amerikanische Start-up Magic Leap http://magicleap.com investiert. Das Jungunternehmen hat sich auf die Darstellung virtueller Gegenstände spezialisiert und unter anderem eine 3D-Brille auf den Markt bringen, die digitale Objekte so aussehen lässt, als ob sie echt wären.Foto: magicleap.com

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BKA mit weiterem Fall von Kinderpornografie konfrontiert

Wiesbaden – Die Staatsanwaltschaft Bonn führte gegen einen Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes (BKA) ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Besitzes von kinderpornografischem Material. Das BKA hat nach Bekanntwerden umgehend alle möglichen dienstrechtlichen Maßnahmen ergriffen. Weitere Verfahrensschritte sind derzeit in Prüfung.

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Wiesbaden – Die Staatsanwaltschaft Bonn führte gegen einen Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes (BKA) ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Besitzes von kinderpornografischem Material. Das BKA hat nach Bekanntwerden umgehend alle möglichen dienstrechtlichen Maßnahmen ergriffen. Weitere Verfahrensschritte sind derzeit in Prüfung.

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Serum für Ebola-Patienten schon bald verfügbar – Zusammenarbeit mit Liberia laut WHO am weitesten fortgeschritten

Genf – Serum, das aus dem Blut von geheilten Ebola-Patienten hergestellt wurde, könnte laut der WHO http://who.int innerhalb von wenigen Wochen in Liberia zur Verfügung stehen. Liberia gehört zu den Ländern, die am stärksten betroffen sind. Laut der stellvertretenden WHO-Generaldirektorin Marie Paule Kieny schreitet auch die Arbeit an Medikamenten rasch voran. Ein Impfstoff könnte bereits im Januar 2015 zur Verfügung stehen. 4.500 Menschen sind bisher an den Folgen des Ebola-Fiebers gestorben – viele davon in Guinea, Liberia und Sierra Leone.Foto: pixelio.de, manwalk

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Wahltrend: Union und SPD gewinnen, Grüne und FDP verlieren – Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben nichts gegen Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft

Hamburg – Die Unionsparteien CDU/CSU legen im stern-RTL-Wahltrend wieder um einen Prozentpunkt zu und kommen auf 41 Prozent. Die SPD klettert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt höher auf 24 Prozent, während die Grünen einen verlieren und nun bei 9 Prozent liegen. Auch die FDP steigt um einen Punkt ab und hat wieder 2 Prozent. Die Linke bleibt bei 9, die AfD bei 8 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 27 Prozent.

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Hamburg – Die Unionsparteien CDU/CSU legen im stern-RTL-Wahltrend wieder um einen Prozentpunkt zu und kommen auf 41 Prozent. Die SPD klettert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt höher auf 24 Prozent, während die Grünen einen verlieren und nun bei 9 Prozent liegen. Auch die FDP steigt um einen Punkt ab und hat wieder 2 Prozent. Die Linke bleibt bei 9, die AfD bei 8 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 27 Prozent.

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Forscher zeigen, wie das Internet „schläft“ – Netzwerke nur in reichen Ländern 24 Stunden voll aktiv

Los Angeles – In weiten Teilen der Welt „schläft“ das Internet einen Teil des Tages, fast wie ein lebendes Wesen. Das zeigt eine von Forschern des Information Sciences Institute http://isi.edu der University of Southern California (USC) erstellte Video-Karte. Nur in reichen Regionen wie den USA oder Westeuropa sind Netzwerke 24 Stunden praktisch gleichbleibend aktiv. Die gewonnenen Daten sollen helfen, die Funktionsweise des Internets besser zu verstehen und dadurch beispielsweise Netzwerk-Ausfälle leichter erfassen und verfolgen zu können.Foto: Blaise Alleyne, flickr.com

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Mit dem Smartphone Fisch einkaufen – Neue Greenpeace-App listet 110 Speisefisch-Arten

Hamburg – Fisch aus nachhaltiger Fischerei oder Aquakultur ist oft schwer zu finden. Welchen Fisch man noch mit gutem Gewissen kaufen und essen kann, verrät seit heute die neue Ratgeber-App von Greenpeace. Am Kühlregal oder im Restaurant gibt die App für iOS und Android-Handys Auskunft über Herkunft und Fangmethode von 110 verschiedenen Speisefischen – sowie eine Empfehlung, welches Produkt die richtige Wahl ist. Differenziert wird zwischen Fisch aus Wildfang und Aquakultur. Wichtigstes Kriterium bei der Bewertung ist, ob eine Art in ihrem Bestand bedroht ist. Aber auch die Umweltauswirkungen der Fang- bzw. Aquakulturmethode spielen eine erhebliche Rolle.

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