Ehemaliger Schleswig-Holsteiner als unbekannter Toter aus Irland identifiziert

Kiel – Die Ermittler der „Zentralstelle unbekannter Toter“ im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein baten die Öffentlichkeit im Sommer um Unterstützung bei der Identifizierung eines in Irland aufgefundenen unbekannten Toten. Die irische Polizei ersuchte uns um Mithilfe bei der Identifizierung eines unbekannten Toten, der bereits am 08.12.2006 im Westen Irlands in der Region „Inagh Valley“ in Clifden, Co Galway im unwegsamen Gelände entdeckt wurde. Einen Hinweis auf Fremdverschulden gab es nicht. Ein bei dem Leichnam vorgefundenes Brillenputztuch eines Optikers in Neumünster ließ vermuten, dass der Unbekannte Bezüge nach Schleswig-Holstein hatte.

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Kinderkleidung von Discountern enthält gefährliche Chemie – Greenpeace testet Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo

Hamburg – Kinderkleidung und Kinderschuhe von Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo enthalten eine breite Palette gefährlicher Chemikalien. Dies ergibt eine neue Greenpeace-Untersuchung von 26 Produkten. In mehr als der Hälfte der Proben fanden unabhängige Labore umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien oberhalb der Vergleichs- und Vorsorgewerte. Einige dieser Stoffe gelten als krebserregend, schädigen die Fortpflanzung oder die Leber. „Eltern werfen gern ein paar Kinderschuhe auf Milch und Butter in den Einkaufswagen. Doch die Discounter-Kleidung ist oft mit gefährlichen Chemikalien belastet. Wir fordern Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo auf, giftfrei produzierte Kleidung zu verkaufen,“ sagt Kirsten Brodde, Greenpeace-Textilexpertin.

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Hamburg – Kinderkleidung und Kinderschuhe von Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo enthalten eine breite Palette gefährlicher Chemikalien. Dies ergibt eine neue Greenpeace-Untersuchung von 26 Produkten. In mehr als der Hälfte der Proben fanden unabhängige Labore umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien oberhalb der Vergleichs- und Vorsorgewerte. Einige dieser Stoffe gelten als krebserregend, schädigen die Fortpflanzung oder die Leber. „Eltern werfen gern ein paar Kinderschuhe auf Milch und Butter in den Einkaufswagen. Doch die Discounter-Kleidung ist oft mit gefährlichen Chemikalien belastet. Wir fordern Aldi, Lidl, Rewe und Tchibo auf, giftfrei produzierte Kleidung zu verkaufen,“ sagt Kirsten Brodde, Greenpeace-Textilexpertin.

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Gewalt und Sex in Filmen stumpfen Eltern stark ab, drastische Desensibilisierung nachgewiesen – Auch Folgen für Kinder

Pennsylvania – Häufiges Schauen von Filmen, in denen Gewaltszenen oder Sexdarstellungen gezeigt werden, stumpft Erwachsene zunehmend ab. Die verursachte Desensibilisierung führt zu einer hohen Akzeptanz vom Extremen, wie eine aktuelle Untersuchung der University of Pennsylvania http://www.upenn.edu verdeutlicht.Foto: Sturm/pixelio.de

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NABU fordert wegweisende Klimaschutzziele der EU bis 2030 – Deutschland und EU droht Blamage

Berlin/Brüssel – Der NABU fordert die Bundesregierung auf, andere Mitgliedstaaten von einer ambitionierten und verbindlichen Energie- und Klimapolitik zu überzeugen. Anlass dafür ist das am Donnerstag beginnende Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs. Dabei soll das Energie- und Klimapaket 2030 verabschiedet werden. „Deutschland und der EU droht eine Blamage, wenn keine ehrgeizigen Ziele in der Energie- und Klimapolitik verabschiedet werden“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auf dem Gipfel entscheide sich, ob die Europäische Union in den kommenden Jahren Wegweiser für die internationale Staatengemeinschaft in Sachen Klimaschutz, Energieeffizienz und Ausbau der erneuerbaren Energien sein wolle, so Tschimpke.

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NABU fordert wegweisende Klimaschutzziele der EU bis 2030 – Deutschland und EU droht Blamage

Berlin/Brüssel – Der NABU fordert die Bundesregierung auf, andere Mitgliedstaaten von einer ambitionierten und verbindlichen Energie- und Klimapolitik zu überzeugen. Anlass dafür ist das am Donnerstag beginnende Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs. Dabei soll das Energie- und Klimapaket 2030 verabschiedet werden. „Deutschland und der EU droht eine Blamage, wenn keine ehrgeizigen Ziele in der Energie- und Klimapolitik verabschiedet werden“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auf dem Gipfel entscheide sich, ob die Europäische Union in den kommenden Jahren Wegweiser für die internationale Staatengemeinschaft in Sachen Klimaschutz, Energieeffizienz und Ausbau der erneuerbaren Energien sein wolle, so Tschimpke.

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BMBF stärkt Forschung zu Ebola – Zusätzliche Mittel in Höhe von mehr als fünf Millionen Euro

Das Bundesforschungsministerium stellt für die Forschung an Ebola zusätzlich über fünf Millionen Euro zur Verfügung. Damit wird die Forschungsförderung zu vernachlässigten, armutsassoziierten Krankheiten weiter intensiviert. „Wir brauchen dringend verlässliche Diagnose- und Behandlungsmethoden, diese müssen mit Hochdruck entwickelt werden. Solche Projekte bringen wir jetzt auf den Weg“, sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.

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Das Bundesforschungsministerium stellt für die Forschung an Ebola zusätzlich über fünf Millionen Euro zur Verfügung. Damit wird die Forschungsförderung zu vernachlässigten, armutsassoziierten Krankheiten weiter intensiviert. „Wir brauchen dringend verlässliche Diagnose- und Behandlungsmethoden, diese müssen mit Hochdruck entwickelt werden. Solche Projekte bringen wir jetzt auf den Weg“, sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.

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Snowboard-Weltmeisterin Laböck unterstützt NABU-Artenschutzprojekt (Mit Foto) – „Tag des Schneeleoparden“ am 23. Oktober – Großkatze stark gefährdet

Berlin – Am 23. Oktober 2014 feiert der NABU erstmals den „Tag des Schneeleoparden“ zu Ehren der stark gefährdeten Großkatze. Experten schätzen, dass es weltweit nur noch 3.500 Schneeleoparden in Freiheit gibt. Vor genau einem Jahr fand zu ihrer Rettung das erste vom NABU initiierte „Globale Forum zum Schutz der Schneeleoparden“ in Kirgistans Hauptstadt Bischkek statt, auf dem sich Vertreter aller zwölf Verbreitungsstaaten auf gemeinsame Schutzmaßnahmen einigten. Jetzt unterstützt die amtierende Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck das Artenschutzprojekt des NABU.

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Magic Leap: Google und Co geben 542 Mio. Dollar – US-Start-up soll Filmbranche mit neuer 3D-Technologie revolutionieren

Mountain View – Suchmaschinengigant Google, Chiphersteller Qualcomm http://qualcomm.com und mehrere Risikokapitalgeber haben insgesamt 542 Mio. Dollar (knapp 427 Mio. Euro) in das US-amerikanische Start-up Magic Leap http://magicleap.com investiert. Das Jungunternehmen hat sich auf die Darstellung virtueller Gegenstände spezialisiert und unter anderem eine 3D-Brille auf den Markt bringen, die digitale Objekte so aussehen lässt, als ob sie echt wären.Foto: magicleap.com

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