Linkin Park und Siemens kooperieren für Nachhaltigkeits-Initiative

Hamburg – Linkin Park sind nicht nur eine der erfolgreichsten Bands unserer Zeit, sondern zeichnen sich seit Jahren auch durch ihr soziales Engagement aus. So auch nun wieder: Auf der kommende Woche beginnenden Tour zum #1-Album „The Hunting Party“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz wollen die Kalifornier mit Power the World und in Kooperation mit Siemens für nachhaltige und umweltfreundliche Stromerzeugung werben. Im Zentrum steht dabei die dezentrale Erzeugung von Strom, beispielsweise durch Windenergie. Hintergrund ist eine Initiative der Vereinten Nationen, die die Jahre 2014 bis 2024 zur „Dekade der nachhaltigen Energie für alle“ ausgerufen hat.

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Hamburg – Linkin Park sind nicht nur eine der erfolgreichsten Bands unserer Zeit, sondern zeichnen sich seit Jahren auch durch ihr soziales Engagement aus. So auch nun wieder: Auf der kommende Woche beginnenden Tour zum #1-Album „The Hunting Party“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz wollen die Kalifornier mit Power the World und in Kooperation mit Siemens für nachhaltige und umweltfreundliche Stromerzeugung werben. Im Zentrum steht dabei die dezentrale Erzeugung von Strom, beispielsweise durch Windenergie. Hintergrund ist eine Initiative der Vereinten Nationen, die die Jahre 2014 bis 2024 zur „Dekade der nachhaltigen Energie für alle“ ausgerufen hat.

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Telefonieren vielen Smartphone-Usern nicht wichtig – Textnachrichten, Surfen und Weckfunktion sind wichtiger für Nutzer

London – Unter den beliebtesten Anwendungen eines modernen Smartphones findet sich Telefonieren erst an sechster Stelle. 40 Prozent der Befragten meinen sogar, dass sie ohne dieses Feature auskommen könnten. Das hat eine Studie des Taxi-App-Betreibers Hailo http://hailoapp.com mit 2.000 Teilnehmern ergeben.Foto: flickr.com/nSeika

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START VON FRONTEX-OPERATION „TRITON“: SEENOTRETTUNG IN GEFAHR Amnesty fordert von EU gemeinsame Verantwortung für die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer

BERLIN, 31.10.2014 – Angesichts des Starts der Operation „Triton“ durch die EU-Grenzschutzagentur Frontex am 1. November fordert die Generalsekretärin von Amnesty International, Selmin Çalışkan, eine gemeinsame Verantwortung bei der Seenotrettung im Mittelmeer zu übernehmen: „Triton wird einer umfassenden Seenotrettung nicht gerecht: Das Einsatzgebiet auf dem Meer für die Rettung von schutzsuchenden Menschen ist viel zu klein. Die finanziellen Mittel reichen hinten und vorne nicht. Das Mandat von Frontex liegt auf der Grenzschutzsicherung und der Verhinderung von irregulärer Migration und nicht darauf, Menschen vor dem Ertrinken zu retten.“

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Mikroraketen neutralisieren B- und C-Waffen – Fortbewegung im Wasser ist ohne Motor möglich

La Jolla – Mikroraketen, deren Motor mit Wasser angetrieben wird, sollen dabei helfen, chemische und biologische Kampfstoffe zu neutralisieren. Diese Geschosse wurden von Forschern an der University of California, San Diego http://ucsd.edu , entwickelt und im Journal ACS Nano der American Chemical Society http://acs.org beschrieben. Die winzigen Raketen sind mit einer Schicht Titandioxid umgeben, das laut Forscher Joseph Wang und seinen Kollegen ein vielversprechendes Material für die Zersetzung von chemischen und biologischen Kampfstoffen darstellt.Foto: American Chemical Society

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Krebsforschung in Deutschland wird gestärkt – Zum 50-jährigen Jubiläum des DKFZ wird das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen ausgebaut / Wanka: „Ziel ist maßgeschneiderte Therapie“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt die Krebsforschung in Deutschland. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg soll ausgebaut und eine NCT-Außenstelle in Dresden errichtet werden. Dies gab Bundesforschungsministerin Johanna Wanka anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) bekannt. „Krebserkrankungen zu heilen ist unser aller Wunsch. Dank exzellenter Forschung sind wir einen großen Schritt vorangekommen: Ich gratuliere dem DKFZ zu den herausragenden Leistungen in den letzten 50 Jahren“, sagte Wanka, die heute in Heidelberg eine Festveranstaltung zum Jubiläum eröffnen wird.

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NDR Umfrage in Schleswig-Holstein: Jeder Zweite mit der Arbeit der Landesregierung unzufrieden

Durchwachsene Bilanz für die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und SSW: Laut einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag von NDR 1 Welle Nord und des NDR „Schleswig-Holstein Magazins“ sind 50 Prozent der befragten Schleswig-Holsteiner mit der Arbeit der Landesregierung weniger oder gar nicht zufrieden. 46 Prozent äußern sich zufrieden oder sehr zufrieden. Schlechte Werte bekommt der Ministerpräsident: Noch 37 Prozent sind mit der Arbeit von Torsten Albig zufrieden oder sehr zufrieden. Damit hat Albig seit Amtsantritt deutlich an Zustimmung verloren. Die Opposition kann von der Schwäche der Regierung nicht profitieren.

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