Permanente Ablenkung: Actionfilme machen dick – Blitzschnelle Szenen und Texte sowie Soundwechsel fördern Appetit

Cornell – Couch-Potatos, die sich oft Actionfilme ansehen, essen laut einer Untersuchung der Cornell University http://cornell.edu mehr als jene, die ein eher ruhigeres TV-Programm vorziehen. Laut den Wissenschaftlern wurde bisher vor allem die lange Zeit, die Menschen vor den Bildschirmen verbringen, ohne etwas zu tun, als die einzige Begründung für den Anstieg der Fettleibigkeit angesehen. Der Studie zufolge, ist es jedoch auch die Art des Programms, die den Unterschied ausmacht.Fernbedienung: Programm entscheidet über Gesundheit (Foto: pixelio.de/Gumbold)

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Eröffnung der Seepromenade in Bad Segeberg

Nach einem guten Jahr Bauzeit wurde Bad Segebergs neue Wasserkante der Öffentlichkeit übergeben. Die Neugestaltung der Seepromenade am Großen Segeberger See wurde mit 388.000 Euro durch die Metropolregion Hamburg gefördert. Sie unterstützt damit einen wichtigen Abschnitt in der Stadtentwicklung, der Förderung des Gesundheitsstandorts und schafft neue Attraktionen für die Einwohner und Touristen in der Region Segeberg

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Alle 40 Sekunden begeht ein Mensch Selbstmord – 800.000 Suizide pro Jahr – WHO fordert Prävention und Enttabuisierung

Genf – Alle 40 Sekunden stirbt laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://who.int ein Mensch durch Selbstmord. Suizid ist damit ein großes gesundheitspolitisches Problem, das zu oft als Tabu behandelt wird. Die WHO will die Zahl der Selbstmorde um zehn Prozent verringern. Es verfügen aber nur 28 Länder über Strategien zur Prävention. Aktivisten wie der Brite Jonny Benjamin betonten, dass es mehr Informationsveranstaltungen an Schulen geben sollte.Nebel-Tristesse: Oft wollen junge Menschen sterben (Foto: pixelio.de, R. Sturm)

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Genf – Alle 40 Sekunden stirbt laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://who.int ein Mensch durch Selbstmord. Suizid ist damit ein großes gesundheitspolitisches Problem, das zu oft als Tabu behandelt wird. Die WHO will die Zahl der Selbstmorde um zehn Prozent verringern. Es verfügen aber nur 28 Länder über Strategien zur Prävention. Aktivisten wie der Brite Jonny Benjamin betonten, dass es mehr Informationsveranstaltungen an Schulen geben sollte.Nebel-Tristesse: Oft wollen junge Menschen sterben (Foto: pixelio.de, R. Sturm)

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Video: Chef-Lobbyisten der Lebensmittelwirtschaft äußern sich über Wahl zum Goldenen Windbeutel – „Minni“ und „Sonni“ und die große Angst vor den Tagesthemen

Berlin, 5. September 2014. In einem Video äußern sich zwei Lobbyisten der Lebensmittelwirtschaft über den Goldenen Windbeutel 2014, den von der Verbraucherorganisation foodwatch ausgerufenen Negativpreis. Die überraschenden Aufnahmen der Funktionäre – im Video als „Minni“ und „Sonni“ vorgestellt – hat foodwatch heute auf Youtube veröffentlicht.Die Wahl zum größten Windbeutel 2014 versetzt Lobbyisten in Angst und Schrecken

 

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Berlin, 5. September 2014. In einem Video äußern sich zwei Lobbyisten der Lebensmittelwirtschaft über den Goldenen Windbeutel 2014, den von der Verbraucherorganisation foodwatch ausgerufenen Negativpreis. Die überraschenden Aufnahmen der Funktionäre – im Video als „Minni“ und „Sonni“ vorgestellt – hat foodwatch heute auf Youtube veröffentlicht.Die Wahl zum größten Windbeutel 2014 versetzt Lobbyisten in Angst und Schrecken

 

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Facebook-Fanseiten verbinden Menschen und Unternehmen

Hamburg – Jeden Tag vertrauen weltweit Unternehmen und Organisationen jeder Größe auf Facebook – und das natürlich auch in Deutschland. Sie setzen auf die Kraft von persönlichen Verbindungen mit Menschen, die sich für sie interessieren. So schaffen es Millionen von Unternehmen auf Facebook ihr Geschäft voranzubringen.

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Social-Media-Töpfe trotz mangelnder Messung voll – Nur 15 Prozent der Marketingchefs können Erfolg überhaupt nachweisen

Durham – Ein immer größerer Teil des Marketingbudgets fließt in den Social-Media-Bereich – und das, obwohl in vielen Unternehmen kaum Mittel bereitstehen, um die Auswirkungen der Aktivitäten auf Facebook, Twitter, Google+ und Co zu messen. Laut der Duke University http://duke.edu machen die derzeitigen Ausgaben vieler Firmen allein für Social Media neun Prozent des gesamten Marketingbudgets aus. Die Prognosen gehen davon aus, dass dieser Wert in den nächsten zwölf Monaten auf 13 Prozent ansteigen wird. In den nächsten fünf Jahren soll der Anteil an Werbung auf den Social-Media-Plattformen auf mehr als 21 Prozent ansteigen.Werbeverantwortlicher: ROI bleibt fraglich (Foto: pixelio.de/Jorma Bork)

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Preisverfall treibt Palmöl-Exporteure in den Ruin – Fünfjahrestief auf Terminmärkten erreicht – Konkurrenz aus der Ukraine

Chicago – Der Preis für Palmöl ist auf den Terminmärkten auf ein neues Fünfjahrestief gefallen. Experten führen die Entwicklung bei dem Rohstoff, der zum Beispiel bei Waschmitteln oder auch in industriell verarbeiteten Lebensmitteln Verwendung findet, unter anderem auf die Ukraine-Krise zurück. Der Preisverfall könnte anhalten, denn die Ukraine sowie Russland sind die zwei wichtigsten Sonnenblumen-Anbauregionen weltweit.Sonnenblumen: Rivale für Palmöl-Geschäft (Foto: pixelio.de/u.dreiucker)

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Chicago – Der Preis für Palmöl ist auf den Terminmärkten auf ein neues Fünfjahrestief gefallen. Experten führen die Entwicklung bei dem Rohstoff, der zum Beispiel bei Waschmitteln oder auch in industriell verarbeiteten Lebensmitteln Verwendung findet, unter anderem auf die Ukraine-Krise zurück. Der Preisverfall könnte anhalten, denn die Ukraine sowie Russland sind die zwei wichtigsten Sonnenblumen-Anbauregionen weltweit.Sonnenblumen: Rivale für Palmöl-Geschäft (Foto: pixelio.de/u.dreiucker)

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