Illegale Abfallverschiebung mit LKW nach Afrika verhindert – LKW mit schwersten Mängeln gestoppt

Travemünde, Skandinavienkai – Im Rahmen einer Kontrolle am Skandinavienkai Lübeck-Travemünde stoppte der Hafensicherheitsdienst der Wasserschutzpolizei einen LKW aus Schweden. Ziel des schwedischen Fahrzeugführers, der statt Zündschlüssel einen Schraubenzieher benutzte, war der Hafen von Hamburg, von wo aus der LKW samt Ladung nach Afrika verschifft werden sollte. Für den LKW bestand keine Zulassung und Versicherung.

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Beeren verbessern Ergebnisse der Chemotherapie – Bauchspeicheldrüsenkrebs und Wirkung von Apfelbeeren untersucht

Southampton/London – Wildwachsende Beeren aus Nordamerika könnten laut einer Studie der University of Southampton http://southampton.ac.uk und des King’s College Hospital http://kch.nhs.uk eine Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen. Apfelbeeren tragen laut den Experten in Kombination mit den bereits eingesetzten Medikamenten dazu bei, dass mehr Krebszellen absterben.Beeren: können helfen, Krebs zu bekämpfen (Foto: pixelio.de, birgitH)

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Southampton/London – Wildwachsende Beeren aus Nordamerika könnten laut einer Studie der University of Southampton http://southampton.ac.uk und des King’s College Hospital http://kch.nhs.uk eine Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen. Apfelbeeren tragen laut den Experten in Kombination mit den bereits eingesetzten Medikamenten dazu bei, dass mehr Krebszellen absterben.Beeren: können helfen, Krebs zu bekämpfen (Foto: pixelio.de, birgitH)

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Goldener Windbeutel 2014: Erster Hersteller möchte Werbelüge abstellen – Äpfel für „Unser Norden“-Apfelsaft kommen bald wirklich nur noch aus dem Norden – Coop eG kündigt Veränderung an

Berlin, 18. September 2014. Der erste Kandidat für den Goldenen Windbeutel 2014 will die Irreführung der Verbraucher stoppen: Nachdem die Verbraucherorganisation foodwatch die Coop eG für den Preis für die frechste Werbelüge des Jahres nominiert hatte, kündigte die Handelsgenossenschaft eine Änderung bei ihrem Bio-Apfelsaft „Unser Norden“ an. In Werbung und Aufmachung schon immer ein Regionalprodukt aus Norddeutschland, sollen künftig tatsächlich alle Äpfel aus Norddeutschland stammen. Dies war bislang nicht der Fall. Die Coop eG räumte nun die „fehlende Komponente der Regionalität“ ein.

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Berlin, 18. September 2014. Der erste Kandidat für den Goldenen Windbeutel 2014 will die Irreführung der Verbraucher stoppen: Nachdem die Verbraucherorganisation foodwatch die Coop eG für den Preis für die frechste Werbelüge des Jahres nominiert hatte, kündigte die Handelsgenossenschaft eine Änderung bei ihrem Bio-Apfelsaft „Unser Norden“ an. In Werbung und Aufmachung schon immer ein Regionalprodukt aus Norddeutschland, sollen künftig tatsächlich alle Äpfel aus Norddeutschland stammen. Dies war bislang nicht der Fall. Die Coop eG räumte nun die „fehlende Komponente der Regionalität“ ein.

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Bundesrat soll Gesetzentwurf zu sicheren Herkunftsstaaten am Freitag ablehnen – Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina sind nicht sicher!

BERLIN, 18.09.2014 – Gemeinsam appellieren die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und PRO ASYL an den Bundesrat, dem Gesetz zur Einstufung von Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als sichere Herkunftsstaaten die Zustimmung zu verweigern. Am Freitag wird im Bundesrat über das Gesetz entschieden.

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Handy-App bringt User erfolgreich durchs Studium – „StudentLife“ analysiert Studentenalltag für bessere Prüfungsergebnisse

Hanover – Computerwissenschaftler des Dartmouth College http://dartmouth.edu haben eine Handy-App entwickelt, die Studenten dabei hilft, ihr Studium gesund und erfolgreich abzuschließen. Unter dem Projekttitel „StudentLife“ haben die Froscher ein spezielles System erstellt, das mithilfe von Smartphone-Komponenten wie Mikrofon, Kamera oder GPS-Modul so gut wie jeden Aspekt des Studentenalltags erfasst.Student beim Lernen: Handy-App misst Belastung (Foto: flickr.com/David Ellis)

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Greenpeace übergibt UN-Generalsekretär sechs Millionen Unterschriften für Schutz der Arktis

New York, 18. 9. 2014 – Sechs Millionen Unterschriften aus aller Welt zum Schutz der Arktis hat Greenpeace heute in New York an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon überreicht. Zu der vierköpfigen Delegation gehörte auch die Kasseler Greenpeace-Aktivistin Margareta Malmgren-Köller. Wie viele der rund 4800 Ehrenamtlichen aus 102 regionalen Greenpeace-Gruppen sammelte Malmgren-Köller in Deutschland in den vergangenen Monaten bei öffentlichen Veranstaltungen Unterschriften- unter anderem in Kassel, Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt/Main. Rund 380.000 Unterschriften kamen dabei allein in Deutschland zusammen. „Steter Tropfen höhlt den Stein! So arbeitet Greenpeace und das gefällt mir“, sagt Malmgren-Köller. Die weltweit sechs Millionen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner fordern das Verbot von Ölausbeutung und industrieller Fischerei in der Hohen Arktis.

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Greenpeace übergibt UN-Generalsekretär sechs Millionen Unterschriften für Schutz der Arktis

New York, 18. 9. 2014 – Sechs Millionen Unterschriften aus aller Welt zum Schutz der Arktis hat Greenpeace heute in New York an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon überreicht. Zu der vierköpfigen Delegation gehörte auch die Kasseler Greenpeace-Aktivistin Margareta Malmgren-Köller. Wie viele der rund 4800 Ehrenamtlichen aus 102 regionalen Greenpeace-Gruppen sammelte Malmgren-Köller in Deutschland in den vergangenen Monaten bei öffentlichen Veranstaltungen Unterschriften- unter anderem in Kassel, Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt/Main. Rund 380.000 Unterschriften kamen dabei allein in Deutschland zusammen. „Steter Tropfen höhlt den Stein! So arbeitet Greenpeace und das gefällt mir“, sagt Malmgren-Köller. Die weltweit sechs Millionen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner fordern das Verbot von Ölausbeutung und industrieller Fischerei in der Hohen Arktis.

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Auch Gesunde sind Träger unzähliger Viren – Flora ähnlich wie bei Bakterien, Wirkung noch nicht erforscht

St. Louis – Der menschliche Körper ist nicht nur Heimatort von zahlreichen Bakterien – auch einige Virenstämme wohnen dort, jedoch ohne ihre Träger krank zu machen. Zu diesem Ergebnis sind Forscher der Washington University School of Medicine in St. Louis http://medicine.wustl.edu gekommen. Mit ihrer Studie sind sie die Ersten, die die Vielfalt von Viren bei gesunden Menschen beschreiben. Das Projekt wurde von den National Institutes of Health (NIH) http://nih.gov finanziell unterstützt.Thermometer: Fieber bekämpft Virusinfektionen (Foto: pixelio.de/Andreas Morlok)

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